Nach einem Bänderriss wird der Fuss für mehrere Wochen mit einer Orthese gestützt, um erneutes Umknicken vorzubeugen und so den Heilungsprozess zu ermöglichen. Auch wenn das gerissene Band operativ behandelt wird, ist eine Orthese unumgänglich. Sie stabilisiert das Gelenk vor der Operation, um weitere Verletzungen vorzubeugen. Nach der Operation muss das Gelenk noch einmal für mehrere Wochen gestützt werden, bis die Nahtstelle sicher verwachsen ist. Sowohl für die konservative, wie auch für die prä- und postoperative Behandlung von Bänderrissen eignet sich die Aircast Airfree Knöchelorthese.
Stark stabilisierende Schiene nach Bänderverletzung
Verletzungen der Seitenbänder, vor allem Bänderrisse, führen zu einer Instabilität des Sprunggelenks. Um weitere Verletzungen vorzubeugen und den Heilungsprozess zu unterstützen, ist die Aircast Airfree bestens geeignet. Mit ihrer festen Stütze auf der Innenseite und den verschiedenen Verschlüssen bietet sie maximale Stabilität. Das Verschlussband, das von der Fussaussenkante quer über den Rist bis zur Unterschenkelinnenseite geführt wird, erfüllt gleich mehrere Aufgaben. Einerseits beugt es seitliches Abknicken gegen aussen (Misstritt) vor. Andererseits wird das Gelenk so stabilisiert, dass es nicht gegen vorne wegrutschen kann (Talus-Vorschub).
Abrüstbares Aussenmodul
Direkt nach dem Bänderriss ist das Gelenk instabil und die Schmerzen häufig recht ausgeprägt. Um auch in dieser ersten Behandlungsphase optimale versorgt zu sein, wird die Aircast Airfree Orthese mit einem zusätzlichen Stabilisierungsmodul geliefert. Es wird an der Fussaussenkante, sowie auf der Aussenseite des Unterschenkels festgeklettet und mit dem Verschlussband zusätzlich gesichert. Sobald der Heilungsprozess fortgeschritten ist, kann das Stabilisierungsmodul weggelassen werden.
Sprunggelenkorthese in Schuhen tragen
Die Aircast Airfree Orthese trägt trotz hoher Stabilität kaum auf. Sie ist aus ultradünnem Material gefertigt, damit man sie mühelos in Schuhen tragen kann. Das ist sogar empfehlenswert. Durch die Kombination der Orthese mit einem Schuh, wird die Unterstützung noch verbessert. Ideal sind Sportschuhe, die seitlich nicht zu eng sind. Sobald das Stabilisierungsmodul nicht mehr benötigt wird, wird die Orthese noch schlanker und kann auch in schmalen Schuhen getragen werden.
Orthese mit Kompressionswirkung
Typische Symptome eines Bänderrisses sind Blutergüsse und Schwellungen. Die Aircast Airfree Orthese ist deshalb mit einem Kompressionsgurt ausgestattet. Der breite Gurt mit Klettverschluss liegt über Rist und Knöchel. Er ist mit einem Klettverschluss ausgestattet, damit man die gewünschte Kompression individuell einstellen kann. Der Abbau von Schwellungen und Blutergüssen wird durch die Kompression gefördert. Spannungsschmerzen nehmen dadurch bald ab.
Seitliches Umknicken ist der häufigste Unfallhergang im Bereich des Sprunggelenks. Die Bänder, die das Gelenk seitlich stützen, werden dabei verletzt. Zur Nachbehandlung wird eine Schiene eingesetzt, weil eine Bandage nicht ausreichend Stabilität bietet. Im weiteren Behandlungsverlauf, oder bei einer chronischen Instabilität, biete Sprunggelenkbandagen ausreichend Schutz gegen Umknicken. Sie fördert das Sicherheitsgefühl und unterstützt so den Muskelaufbau.
Akutversorgung nach seitlichem Umknicken
Nach einem Bänderriss ist das Sprunggelenk instabil. Betroffene müssen deshalb während der Heilungsphase eine Schiene tragen, weil eine Sprunggelenkbandage hier nicht eine ausreichende Wirkung bietet. Die Schiene (Orthese) verhindert erneutes Umknicken und ermöglicht die Heilung der Bandverletzung.
Wird die Sprunggelenkorthese nicht konsequent getragen, oder hat die Patientin schon mehrfach eine Bandverletzung des Sprunggelenks erlitten, besteht das Risiko für eine chronische Instabilität. Diese schränkt Betroffene im Alltag empfindlich ein. Häufig haben sie auf unebenem Untergrund, etwa beim Wandern oder auf abschüssigen Wegen, stets das Gefühl umzuknicken. Auf Sport verzichten viele ganz, aus Angst vor einer erneuten Verletzung.
Viele Sprunggelenkorthesen sind so gestaltet, dass man sie Schrittweise abrüsten und so das Sicherheitsgefühl langsam wieder aufbauen kann. In einer ersten Phase verhindern sie das seitliche Umknicken im Sprunggelenk mit starren Schienen. In einem zweiten Schritt hilft ein Gurt das Umknicken vorzubeugen, bietet aber nicht mehr die gleiche Stabilisierung von aussen wie die Schiene. So kann man sich langsam wieder ans Gehen ohne Schiene gewöhnen und die Muskulatur trainieren.
Mit fortgeschrittener Heilung benötigt man keine feste Schiene mehr um das Sprunggelenk vor seitlichem Umnknicken zu schützen. Eine Bandage mit 8er-Gurt bietet hier genügend Stabilität. Gleichzeitig ist der physiologische Bewegungsumfang voll gegeben und die Muskulatur wird trainiert. Ist das Gelenk stabil, aber das Vertrauen ins Sprunggelenk noch nicht zurückgekehrt, reicht sogar eine reine Kompressionsbandage ohne Gurt aus.
Aktivbandagen können beliebig lange nach dem Unfall weitergetragen werden, denn sie fördern die Bewegungsfreude durch ein gesteigertes Sicherheitsgefühl und unterstützen so den Muskelaufbau. Die Meinung, dass Bandagen die Muskulatur schwächen ist nicht nur veraltet, sondern wissenschaftlich widerlegt. Geeignete Bandagen gegen Umknicken sind:
MalleoTrain S
TaloStabil Plus
MalleoTrain S
Die hochwertige Sprunggelenkbandage ist aus anpassungsfähigem Train-Gestrick gefertigt. Durch die verschiedenen Gestrickszonen passt sich die Bandage bei jeder Bewegung exakt ans Bein an. Der teilelastische Gurt ist ultraflach, damit er mühelos in jeden Schuh passt. Er wird in Form einer Acht ums Sprunggelenk gelegt und verhindert so seitliches Umknicken.
Bort TaloStabil Plus
Wird die Sprunggelenkbandage vor allem während dem Sport getragen, ist die TaloStabil Plus die erste Wahl. Der hohe Anteil an COOLMAX Fasern reguliert Wärme und Feuchtigkeit, damit man stets ein frisches Tragegefühl geniesst. Das teilelastische Stabilo-Band ist über dem Rist gespalten, sodass es sich auch beim Sport optimal ans Sprunggelenk anschmiegt und die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Massagepelotten unterhalb des Knöchels sind nicht nur wirksam gegen Schwellungen, sondern unterstützen auch die propriozeptive Stabilisierung des Gelenks.
MalleoTrain Bauerfeind
Wenn das Sicherheitsgefühl trotz Stabilität im Sprunggelenk noch nicht zurückgekehrt ist, bietet die MalleoTrain eine angenehme Unterstützung. Sie wirkt mit ihrem Kompressionsgestrick und den seitlichen Pelotten rein propriozeptiv.
Bleibt das Gelenk nach einem Umknicktrauma instabil, knicken die Betroffenen im Alltag immer wieder ein. Da die Bänder schon überdehnt sind, ist das Umknicken häufig nicht mehr besonders schmerzhaft. Langfristig wird das Gelenk bei einer chronischen Instabilität aber geschädigt. Das Risiko schon bald an Arthrose zu erkranken ist auch bei jungen Personen stark erhöht.
Umknicken im Sprunggelenk vorbeugen
Langfristig ist ein stabiles Sprunggelenk das einzige wirkungsvolle Mittel gegen seitliches Umknicken und ein erhöhtes Arthroserisiko. Stabilität im Sprunggelenk wird durch eine konsequente Nachbehandlung von Verletzungen begünstigt. Danach ist häufig ein gezielter Muskelaufbau notwendig. Wer sportlich wenig versiert ist, kann sich hier von der Physiotherapie passende Übungen zeigen lassen. Während dem Sport kann vorbeugend eine Sprunggelenkbandage getragen werden.
Wenn all diese Massnahmen erfolglos bleiben und das Sprunggelenk trotzdem immer wieder umknickt, empfehlen viele Ärzte eine operative Straffung der Bänder.
Die Air Walker Linie umfasst drei verschieden Modelle. Zu allen bieten wir Ihnen die passenden Zubehör- und Ersatzteile, damit die Therapie möglichst komfortabel ist.
Der Bort Air Walker
Der Air Walker ist eine Unterschenkelorthese. Sie besteht aus einem festen Kunststoffstiefel, der sich auf der Vorderseite vollständig öffnen lässt. In der Orthese integriert ist ein Luftpolster, damit man sie exakt an den Unterschenkel anpassen kann. So lässt sich maximale Stabilität erreichen. Ein weiteres, textiles Polster sorgt für einen hohen Komfort. Es wird mit einem Klettverschluss zugemacht, bevor man die Frontabdeckung festklettet. Breite Verschlussbänder geben einen sicheren Halt.
Eine rutschfeste blaue Sohle gibt Sicherheit, sobald der Fuss beim Gehen wieder aufgestützt oder belastet werden darf.
Einsatzgebiete des Air Walkers sind stabile, distale Unterschenkel- oder Knöchelfrakturen, Ruhigstellung nach Operationen oder schweren Sprunggelenkdistorsionen.
Bort Air Walker kurz
Die kurze Variante des Air Walkers ist genau gleich aufgebaut wie die lange, reicht aber nur bis ungefähr zum Wadenansatz. Entsprechend eignet er sich vor allem für die Behandlung von Fussverletzungen, aber auch nach Sprunggelenkdistorsionen.
Beim Air Walker Achillo handelt es sich um die lange Ausführung des Air Walkers, die mit zusätzlichen Fersenkeilen geliefert wird. Die Keile werden im Fersenbereich in die Orthese geklettet, um die Ferse zu erhöhen. Das entlastet die Achillessehne. Eine anatomische Form sorgt dafür, dass der Mittelfuss trotz der Fersenerhöhung gut gestützt wird.
Die fünf Keilsegmente lassen sich einzeln entfernen, um die Entlastung individuell anzupassen.
Der Air Walker Achillo wird nach Verletzungen oder Operationen der Achillessehne eingesetzt.
Nässeschutz zu Air Walker
Als Zubehör zum Air Walker ist ein Nässeschutz erhältlich. Der schwarze Überzug wird auf der Rückseite mit einem Klettverschluss zugemacht. Gummizüge am oberen und unteren Ende halten den Nässeschutz sicher in Position. Das wasserfeste Material schützt auch vor Wind und ist im Herbst und Winter ein unverzichtbares Zubehör zum Air Walker.
Ersatzpolster und -Keile
Das Innenpolster ist nicht fest mit dem Air Walker verbunden und kann ganz einfach ausgetauscht werden. Es ist sowohl in der langen, wie auch in der kurzen Variante erhältlich. Ausgetauscht werden muss es, sobald Fuss und Bein nicht mehr ausreichend vor dem Druck der Orthesenschale geschützt sind. Wenn das Polster häufig gewaschen werden muss, etwa weil man stark schwitzt, oder es im Regen nass wird, kann ein Ersatzpolster zum Wechseln sinnvoll sein.
Auch die Keile zum Air Walker Achillo sind als Ersatzteil erhältlich. Sie werden immer im Set zu 5 Keilen geliefert. Jedes Keilsegment ist 10 mm hoch.
Alle Ersatzteile zu den Bort Air Walkern können Sie online bestellen.
Arthrose gilt gemeinhin als Alterskrankheit, was falsch ist. Bereits in der Altersgruppe 30-44 leiden über 4% der Personen an Arthrose. In der Gruppe von 45-64 sind es schon um die 20%, über 65 sind es um die 40%. Das zeigt, eine grosse Gruppe an jungen, aktiven Personen leidet an Arthrose in einem oder mehreren Gelenken. Die Betroffenen stehen oft mitten im Arbeitsleben und haben auch noch sportliche Ziele, die sie erreichen möchten. Eine angepasste Trainingsstrategie und das Tragen einer Bandage helfen, um trotz Arthrose sportlich aktiv zu bleiben.
Funktionsweise des Gelenks
Die Gelenkflächen sind mit Knorpel überzogen. Die Gelenkflüssigkeit dient als Schmiermittel, damit die Knorpel bei Bewegung möglichst leicht aneinander vorbeigleiten können. Weiter ist die Gelenkflüssigkeit (Synovialis) für die Ernährung des Knorpels verantwortlich. Dieser ist nämlich nicht durchblutet. Bei Bewegung wird die Gelenkflüssigkeit in den Knorpel gepresst, um diesem Nährstoffe zuzuführen.
Das gesamte Gelenk wird von einer festen Kapsel umschlossen, die durch Bänder verstärkt ist. Die Bänder geben dem Gelenk Stabilität, damit es nicht über das normale Mass hinaus beweglich ist. Aber auch eine gut trainierte Muskulatur leistet einen Beitrag an die Gelenkstabilisierung.
Sport bei Arthrose hilfreich
Arthrose ist manchmal schmerzhaft, weshalb Betroffene am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben würden. Dabei ist Bewegung bei Arthrose entscheidend um den Knorpelabbau zu bremsen. Durch Bewegung wird der Knorpel besser mit Nährstoffen versorgt. Sport hilft zudem die muskuläre Stabilisierung zu verbessern und so schmerzhafte Überbelastungen vorzubeugen.
Welche Sportarten bei Arthrose ideal sind
Idealerweise wählt man bei Arthrose Sportarten, die Ausdauer und Kraft fördern, ohne die Gelenke durch Aufschläge oder abrupte Richtungswechsel zu belasten.
Langlauf: Klassisches Langlaufen mag weniger im Trend liegen als Skating, ist aber weniger belastend für die Gelenke und einfacher zu erlernen. Einzig für Personen mit Arthrose im grossen Zeh ist er allenfalls ungeeignet, weil der Fuss bei der Abstossbewegung in gebeugtem Zustand belastet wird.
Schwimmen: Beim Schwimmen ist der richtige Stil entscheidend. Brustschwimmen kann Hüfte und Knie durch das seitliche Anziehen belasten. Schonender ist der Beinschlag, wie man ihn vom Kraulen kennt, bei dem die Beine auf und ab bewegt werden.
Wandern: Regelmässiges Wandern kräftigt die Muskulatur. Vorsicht geboten ist bei typischem Freizeitwandern, wo man nach mehreren Monaten Pause in den Ferien sofort Höchstleistungen anstrebt. Grundsätzlich ist Wandern auf flachen oder aufsteigenden Wegen schonender als abwärtswandern.
Klettern: Die langsamen, kontrollierten Bewegungen beim Klettern sind schonend für die Gelenke. Gleichzeitig wird der ganze Körper trainiert. Klettern ist deshalb für Personen jeden Alters geeignet. Wird in der Halle mit einem oben befestigten Seil (Top Rope) geklettert, ist der Sport absolut ungefährlich.
Yoga: Viele Artrosepatienten klagen über Steifheit in den Gelenken. Yoga wirkt nicht nur kräftigend, sondern fördert auch die Beweglichkeit.
Krafttraining: Starke Muskeln stabilisieren die Gelenke. Regelmässige Kräftigungsübungen sind also bei Arthrose bestens geeignet. Verzichten sollte man auf Gewichtheben mit Maximalgewicht. Besser sind isometrische Übungen, Krafttraining mit Gummibändern oder Seilzügen.
Velofahren: Velofahren ist eine der effektivsten Ausdauersportarten. Im Winter ersetzen Hometrainer, Spinning Bike oder Rollentrainer das Training in freier Natur. So kann man das ganze Jahr ohne Unterbruch weitertrainieren.
Walking: Walking mit oder ohne Stöcke hat einen ähnlich guten Trainings-Effekt wie Joggen, ist aber schonender für die Gelenke.
Trainingsanpassung bei Arthrose
Wer regelmässig Marathons läuft, im Fussballclub aktiv ist, oder den Winter am liebsten auf der Skipiste verbringt, ist oft nicht bereit diese liebgewonnenen Aktivitäten wegen Arthrose aufzugeben. Hier gilt es, die individuell beste Lösung zwischen Lebensqualität und Schonung der Gelenke zu finden. Manchmal ist es nötig die Ziele etwas tiefer zu stecken, in anderen Fällen kann es ausreichen das Training anzupassen. So könnte das aussehen.
Regelmässig trainieren
Wer regelmässig trainiert, baut nicht nur Muskeln auf. Die passiven Strukturen wie Bänder und Sehnen passen sich mit der Zeit an Belastung an und profitieren von regelmässigem Training. Es ist auch schonender für die Gelenke dreimal pro Woche kurz zu trainieren als einmal sehr lange.
Alternativtrainings einbauen
Sportliche Leistungsfähigkeit setzt sich aus Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Koordination und Technik zusammen. Ausser der sportartspezifischen Technik lassen sich alle anderen Parameter der Leistungsfähigkeit bei verschiedenen Sportarten trainieren. Viele Profi-Athleten setzen deshalb auf ein gemischtes Training, um die Belastung gering zu halten und gleichzeitig optimal trainiert zu sein. Ausdauer kann man beim Velofahren oder Langlaufen trainieren und regelmässiges Krafttraining schafft ideale Voraussetzungen für Erfolg in der Lieblingssportart.
Gelenke mit Bandage unterstützen
Wer mit Arthrose regelmässig Sport treibt, kann das betroffene Gelenk mit einer Bandage unterstützen. Kompressionsbandagen massieren das Gelenk mit einer Pelotte. Der leichte Massageeffekt wird durch Bewegung verstärkt und wirkt schmerzlindern. Zudem werden Gelenkergüsse vorgebeugt.
Ein weiterer wichtiger Effekt von Kompressionsbandagen ist die propriozeptive Wirkung. Die verbesserte Eigenwahrnehmung unterstützt die muskuläre Stabilisierung des Gelenks. Das beugt schmerzhafte Fehlbelastungen vor.
Die besten Bandagen für Sportler mit Arthrose
Bandagen gibt es für fast jedes Gelenk. Der Unterstützungsgrad unterscheidet sich bei den verschiedenen Modellen. Für die Behandlung von Arthrose beim Sport haben sich Kompressionsbandagen mit Pelotte bewährt. Alternativen sind wärmende Bandagen aus Neopren, die aber beim Sport oft zu wenig Stabilität bieten. Im fortgeschrittenen Fällen, bei denen die Arthrose mit einer Instabilität einhergeht, können Orthesen mit festen Schienen helfen. Wir stellen Ihnen die besten Kompressionsbandagen vor.
Die GenuTrain Kniebandage hat ein atmungsaktives Gestrick, das sich optimal ans Bein anpasst. Mit ihrer Omega+-Pelotte erzeugt sie eine hervorragende Wirkung. Das Polster liegt rund um die Kniescheibe. Unterhalb der Patella ist es mit einer festen Einlage verstärkt. Diese erzeugt bei Bewegung eine intensive Massage. Zwei grosse Noppen, die Hoffa-Pads, drücken sanft auf den Fettkörper unterhalb der Kniescheibensehne und entlasten so die Patella. Die seitlichen Flügel stützen die Menisken, um die Belastung während dem Sport möglichst gering zu halten und so Verletzungen vorzubeugen.
Sprunggelenkbandage bei Arthrose
Die Talo Stabil Plus Sport unterstützt den Knöchel nicht nur mit seinem Kompressionsgestrick, sondern auch mit seitlichen Pelotten und einem stützenden Band. Die Pelotten liegen auf beiden Seiten unterhalb des Knöchels, wo sie die typischen Schmerzpunkte bei Sprunggelenkarthrose massieren.
Das dünne, teilelastische Band wird hinten an der Bandage festgeklettet und dann wie eine Acht um das Sprunggelenk gewickelt. Da die Achter-Tour in beide Richtungen gestartet werden kann, lässt sich die Fussinnen- oder Aussenkante anheben, je nachdem wo die Unterstützung benötigt wird. Wenn das Gelenk stabil ist, kann man das Band auch weglassen.
Handgelenkbandage für den Sport
Um Arthroseschmerzen im Handgelenk während dem Sport zu lindern, eignet sich die Manudyn Supreme Handgelenkbandage. Sie ist auf der Handgelenkaussenseite mit einer entlastenden Air-Matrix Pelotte ausgestattet, die dank einer Perforation atmungsaktiv und besonders leicht ist. Das zirkuläre Band mit Klettverschluss erhöht die Kompression, kann aber auch weggelassen werden. Die Schiene auf der Handgelenkunterseite stabilisiert das Handgelenk. Ist für den Sport die volle Bewegungsfreiheit gefragt, kann die Schiene einfach entfernt werden.
Rückenbandage für Sport bei Arthrose
Um den unteren Rücken beim Sport zu entlasten sind Kompressionsbandagen wie die Sports Back Support by Bauerfeind ideal. Sie unterstützt den Rücken mit zwei flexiblen Stäben und einer aktivierenden Kompression. Da der Rücken nicht durch feste Elemente gestützt wird, fördert die Bandage den Muskelaufbau. Eine grossflächige Massagepelotte lindert Schmerzen bei jeder Bewegung.
Die netzartige Struktur des Gestricks macht die Bandage besonders atmungsaktiv. Wärme und Feuchtigkeit können sofort entweichen, sodass man auch bei einem intensiven Training nicht zu warm hat.
Schulterbandage bei Arthrose
Die Schulter zu unterstützen ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken ist nicht ganz einfach, da es sich um das beweglichste Gelenk im menschlichen Körper handelt. Am besten gelingt es mit der OmoTrain S. Die gestrickte Kompressionsbandage wird wie ein Ärmel über den Oberarm gezogen und mit einem Brustgurt befestigt, um die Schulterkappe in Position zu halten.
Eine Delta-Pelotte, die dank Klettverschluss individuell positionierbar ist, massiert das Gelenk bei jeder Bewegung. Schmerzen werden gelindert und die Durchblutung angeregt.
Ellenbogenbandage für Athleten
Die Bort EpiBasic Sport Ellenbogenbandage bietet dank Coolmax-Technologie stets ein kühles, trockenes Tragegefühl. Seitlich in der Bandage eingearbeitet liegen zwei Pelotten. Sie entlasten die Sehnenansätze und stützen das Gelenk.
Ein zirkuläres Band mit Schnellverschluss erhöht die Vorspannung der Unterarmmuskulatur, was die Eigenstabilisierung verbessert.
Das Bauerfeind Sports Sortiment wird um die Sports Achilles Support Bandage erweitert. Wie die andern Bauerfeind Sports Bandagen ist sie aus dem neuartigen 3D Airknit gefertigt, damit sie beim Sport einen optimalen Tragekomfort bietet. Reizungen der Achillessehne werden dank dem Achilles Pad vorgebeugt.
Reizung der Achillessehne
Die Achillessehne ist beim Sport stark beansprucht. Entsprechend häufig leiden Athletinnen und Athleten unter Reizungen der Achillessehne. Insbesondere wenn die Trainingsintensität gesteigert wird, kann es zu Entzündungen kommen. Aber auch das Laufen auf hartem Untergrund, ruckartige Belastungen wie Sprünge und Sprints, oder Achsenabweichungen im Sprunggelenk können für eine Über- oder Fehlbelastung der Achillessehne verantwortlich sein.
Wird die Wadenmuskulatur trainiert, wird auch die Achillessehne gestärkt.
Vergessen Sie nicht, die Sehne und den Muskel regelmässig leicht zu dehnen.
Reizung der Achillessehen behandeln und vorbeugen
Ist die Achillessehne gereizt, sollte man für zwei Wochen auf Sport verzichten. Danach gilt es, mit dem Training vorsichtig anzufangen.
Eine Achillessehnenbandage unterstützt den Heilungsprozess bei einer Sehnenreizung. Sie stellt aber auch eine wichtige Unterstützung beim Vorbeugen von erneuten Reizungen dar. Die Achilles Support Bandage massiert das Gewebe bei Bewegung, um die Gesundheit der Sehne zu unterstützen.
Achilles Pad mit Massagenoppen
Das Achilles Pad massiert das Gewebe rund um die Achillessehne auf deren gesamten Länge. Die Noppen regen die Durchblutung an, was die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und Reizungen vorbeugt. Bei Bewegung wird der Massageeffekt intensiviert.
Die Achilles Support umgiebt nicht nur die Sehne, sondern das ganze Gelenk und versorgt mit Kompression.
Ein grosses Pad umschliesst die Sehne, fördert die Durchblutung und lindert Schmerzen.
Direkt über der Sehne sorgen Längskanäle für eine optimale Entlastung und begünstigen den Abfluss von Flüssigkeit aus dem Gewebe.
Atmungsaktives 3D Airknit Gestrick
Speziell für die Sports Bandagen hat Bauerfeind das innovative 3D Airknit entwickelt. Es hat eine weitmaschige Struktur, die sich beim Anziehen der Bandage öffnet. Dadurch ist es hoch atmungsaktiv und lässt Feuchtigkeit, sowie überschüssige Wärme sofort entweichen. Verschiedene Gestrickszonen sorgen für eine optimale Passform der Bandage. Eine erhöhte Dehnbarkeit an den Abschlussrändern und an der Ferse ermöglichen eine exakte Anpassung an den Fuss bei jeder Bewegung.
Sportsocken mit Achillessehnen-Schutz
Die Achilles Support Bandage lässt sich nach abgeheilten Beschwerden beliebig lange für die Rezidivprophylaxe einsetzen. Wird sie nicht mehr benötigt, leisten die Run Performance Compression Socks gute Dienste.
Sie haben im Fersenbereich ein hohes Polster, das direkt über der Sehne eine schmale Aussparung hat, um die Sehne vor Druck zu schützen. Durch die propriozeptive Wirkung der Kompressionssportsocken werden zudem physiologische Bewegungsabläufe begünstigt, um Fehlbelastungen vorzubeugen.
Wenn das Sprunggelenk gegen Ende der Joggingrunde schmerzt, ist das häufig der Ausdruck einer Fehl- oder Überbelastung. Mit einer Bauerfeind Sports Sprunggelenkbandage kann man diese Beschwerden in den Griff bekommen, denn die Kompression fördert die muskuläre Eigenstabilisierung des Gelenks. Ungünstige Bewegungen werden vorgebeugt.
Mögliche Ursachen für Schmerzen am Sprunggelenk
Treten Schmerzen im Sprunggelenk ohne vorgängigen Unfall auf, kommen verschiedene Ursachen in Frage. Leichte Beschwerden, die im Verlauf des Trainings auftreten und danach allenfalls noch 1-2 Tage anhalten, sind häufig auf eine Fehl- oder Überbelastung zurückzuführen.
Mit der Zeit ermüden die Muskeln und Bänder während dem Sport, sodass das Sprunggelenk leicht einknickt. Im Bereich des Fussgewölbes kann es durch die Ermüdung zu einer leichten Abflachung kommen und so die Stellung des Sprunggelenks indirekt beeinflusst werden. So wird das Gelenk nicht mehr an der dafür vorgesehenen Stelle belastet, es kommt zu Fehlbelastungen und Schmerzen.
Laufen ist ein komplexer Vorgang und erfordert ein perfektes Zusammenspiel von Muskeln und Bändern.
Insbesondere ein unebenes Terrain erfordert viel Koordination – Fehlbelastungen sind hier häufig.
Durch Ermüdung ausgelöste Fehlbelastungen sind ein Zeichen für fehlendes Training und können in der Regel durch langsamen, gezielten Kraftaufbau in den Griff bekommen werden.
Liegt eine Achsfehlstellung der Beine (O- oder X-Beine), oder eine Fussfehlstellung (z.B. Knick-, Senkfuss) vor, kann das die Ursache für die Fehlbelastung sein. Hier ist der Gang zum Arzt angezeigt.
Wie die Bauerfeind Sports Bandagen helfen
Bei den Bauerfeind Sports Sprunggelenkbandagen handelt es sich um Kompressionsbandagen. Das elastische Gestrick erzeugt eine kontrollierte Kompression, wobei verschiedene Gestrickszonen dafür sorge, dass die Kompression optimal über das gesamte Gelenk verteilt wird und die Bewegungsfreiheit voll erhalten bleibt.
Kompression unterstützt das Gelenk einerseits mit ihrer durchblutungsfördernden Wirkung, andererseits mit ihrem propriozeptiven Effekt. Propriozeption bedeutet Eigenwahrnehmung. Es ist der Sinn, der uns unsere Lage im Raum und die Position der einzelnen Gliedmassen zueinander wahrnehmen lässt. Eine verbesserte Propriozeption bedeutet also eine bessere Eigenwahrnehmung. Im Bereich der Gelenke sorgt eine gesteigerte Propriozeption für eine verbesserte muskuläre Eigenstabilisierung der Gelenke. Die Ermüdung wird verzögert und so die Fehlbelastung vorgebeugt.
Die Bauerfeind Sports Bandage fürs Sprunggelenk ist in zwei Ausführungen erhältlich.
Bauerfeind Sports Ankle Support Dynamic
Die Bauerfeind Sports Ankle Support Dynamic ist eine reine Kompressionsbandage. Sie stabilisiert das Gelenk propriozeptiv, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Ein hochelastischer Strickfaden und druckreduzierte Abschlussränder sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Das gut belüftete Gestrick lässt Wärme und Feuchtigkeit entweichen, um das Klima stets angenehm frisch zu halten.
Die Bauerfeind Sports Bandage gibt es in drei sportlichen Farbvarianten.
Bauerfeind Sports Ankle Support
Die Sports Ankle Support baut auf der Ankle Support Dynamic auf. Es handelt sich um die gleiche Kompressionsbandage, die aber zusätzlich noch mit einem dünnen Gurt ausgestattet ist. Dieser Taping-Gurt ist im Fussbereich an der Bandage befestigt und wird in Form einer Acht ums Sprunggelenk gewickelt. Das gibt dem Sprunggelenk seitlichen Halt, ohne die natürliche Abrollbewegung im Sprunggelenk einzuschränken.
Die zusätzliche Unterstützung durch den Taping-Gurt bietet auch bei einer leichten Bandschwäche einen guten Halt und hilft Fehlbelastungen vorzubeugen. Sportlerinnen und Sportler die zu seitlichem Umknicken neigen, können das Instabilitätsgefühl mit der Bauerfeind Sports Ankle Support reduzieren und das Verletzungsrisiko senken.
Die Bauerfeind Sports Ankle Support Bandagen erhalten Sie bei Bandagenshop.ch innert 1-2 Tagen.
Ob ein Achillessehnenriss operiert oder konservativ behandelt wird, hängt einerseits davon ab, wie weit auseinander die Rissenden liegen, andererseits von den Bedürfnissen des Patienten. Unumgänglich ist in beiden Fällen die mehrwöchige Ruhigstellung des Sprunggelenks in Spitzfussstellung, um die Sehne zu entlasten. Frühestens nach 3 Monaten darf man wieder auf dem Sportplatz stehen. Dann bietet eine Achillessehnenbandage Unterstützung, um erneute Verletzungen vorzubeugen.
Ursache Achillessehnenriss: Abrupte Überbelastung
Bisher ist man immer davon ausgegangen, dass eine Sehne nur nach vorgängiger Degeneration reisst. Die Sehne also durch Entzündungen und Mikroverletzungen durch immer wieder auftretende Überbelastungen geschädigt wird, bis sie auf den Grund der degenerativen Veränderungen bei einer alltäglichen Belastung reisst. Eine neue Studie widerspricht diesem Erklärungsversuch.
Vielmehr geht man heute aufgrund histologischer Untersuchungen und mechanischen Experimenten davon aus, dass die plötzliche Belastung der Sehne mit voller Kraft in einer ungünstigen Stellung zum Reissen der gesunden Sehne führt. Diese „exzentrische Muskelkontraktion“ tritt etwa beim Sprint auf, oder wenn man mit der Ferse unerwartet in eine Kuhle tritt und die Wadenmuskulatur reflektorisch anspannt. Auch Sprünge und Landungen werden als Unfallursache beschrieben.
Ein plötzlicher Knall und anschliessende Schmerzen können einen Hinweis auf eine Ruptur der Sehne sein.
Bei Verdacht auf einen Riss sollte der Arzt aufgesucht werden, um die exakte Diagnose zu stellen.
Wer ist betroffen?
Am häufigsten von einer Achillessehnenruptur betroffen sind Männer zwischen 30-50 Jahren. Frauen trifft es etwa fünf Mal seltener als Männer. Typischerweise ist der Patient sportlich aktiv, aber nicht sehr gut trainiert. Häufig trifft es Personen die während der Woche kaum Sport treiben und das dann am Wochenende mit maximaler Leistung kompensieren.
Rissstelle
Wenn die Achillessehne reisst, dann meist 2-6 cm oberhalb ihres Ansatzpunktes am Fersenbein. Dort ist das Sehnengewebe einerseits am dünnsten (Sehnentaille), andererseits ist die Durchblutung am schlechtesten.
Die Sehne kann vollständig reissen, oder es reissen nur einzelne Faserstränge davon.
Wann zum Arzt?
Viele Patienten hören beim Reissen der Sehne ein peitschenknallartiges Geräusch. Danach schmerzt das Bein im Fersen- oder Wadenbereich. An der Rissstelle, meist kurz oberhalb des Fersenbeins, entsteht ein Hämatom. Die Bewegungsfähigkeit ist durch den Riss oft eingeschränkt und man kann sich nur noch humpelnd fortbewegen. Das alles sind Symptome eines Achillessehnenrisses.
Als erste Massnahme sollte man die PECH-Regel anwenden, also Pause machen, Eis drauflegen, Compression erzeugen (z.B. mit einem Verband) und das Bein hochlagern. Wenn man sich etwas erholt hat, sollte man einen Arzt aufsuchen. Er kann mit verschiedenen Tests und bildgebenden Verfahren die Diagnose stellen und die passende Behandlung anordnen.
Die Sehen wird mit einem Walker entlastet.
Bort Air Walker Achillo mit Keilen
Behandlung Achillessehnenriss
Ein Teilriss der Achillessehne wird konservativ, also ohne Operation behandelt. Eine Operation wird nur bei einem vollständigen Riss der Sehne in Erwägung gezogen. Entscheidend ist unter anderem wie weit auseinander die beiden Rissenden der Sehne liegen und ob sie sich in Spitzfussstellung berühren oder nicht. Bei Profi-Athleten, sowie bei jungen, sportlich aktiven Personen wird oft operiert, mit dem Ziel möglichst schnell wieder die volle Stabilität zu erreichen. Die Entscheidung für oder gegen eine Operation wird zusammen mit dem Patienten getroffen und berücksichtig seine persönlichen Voraussetzungen und Ziele.
Bei der konservativen Behandlung wird der Fuss für 6-12 Wochen mit einem Walker ruhiggestellt. Der Walker ist eine Orthese aus stabilem Kunststoff, die innen mit einem aufblasbaren Polster ausgestattet ist. Zusätzlich sind im Fersenbereich mehrere Keile in den Walker eingelegt, um die Ferse zu heben und so die Sehne in entlastetem Zustand ruhigzustellen. So berühren sich die Rissenden und verheilen. Nach 4-6 Wochen ist die Sehne wieder zusammengewachsen. Jetzt muss sie langsam gedehnt werden. Dazu werden die Keile nach und nach aus dem Walker entfernt, bis schliesslich alle Keile entfernt sind.
Zur Nachbehandlung setzt man eine Achillessehnenbandage ohne Fersenkeil ein. Sie massiert das Gewebe und sorgt so für eine gute Durchblutung. Anders als Walker fixieren Bandagen das Sprunggelenk nicht und erlauben alle Bewegungen. Sie liegen zudem eng am Fuss an und können unauffällig in normalen (Sport-)Schuhen getragen werden.
Bereits in den ersten Wochen beginnt zudem die frühfunktionelle Therapie. Um Kraft und Beweglichkeit wieder herzustellen, werden diese in der Physiotherapie von Beginn an trainiert.
Operation bei Achillessehnenruptur
Eine Achillessehnenruptur wird meist innerhalt der ersten Tage nach dem Unfall genäht, da sich die Sehnenenden sonst verkürzt und nur noch mit aufwändigen Operationstechniken zusammenführen lassen.
Es handelt sich um eine kurze Operation, die nicht unter Vollnarkose, sondern meist unter Regionalanästhesie durchgeführt wird.
Die Nachbehandlung der Achillessehnen-OP sieht gleich aus wie die konservative Behandlung. In den ersten 6-12 Wochen wird der Fuss mit einem Walker in Spitzfussstellung ruhiggestellt, wobei immer wieder ein Keil entfernt wird, um die Sehne langsam zurück in ihre normale Länge zu dehnen.
Wann darf man wieder Sport treiben?
Die Pause nach einer Achillessehnenruptur beträgt mindestens 3 Monate. Für manche Sportarten mit abrupten Bewegungen und grosser Belastung kann auch eine längere Pause sinnvoll sein.
Vor dem Training sollte fortan immer ausgiebiges Aufwärmen und Dehnen auf dem Programm stehen, um einen erneuten Sehnenriss vorzubeugen.
Wenn die sportliche Aktivität wieder aufgenommen wird, bietet eine Achillessehnenbandage Sicherheit. Sie regt mit einem Druckpolster im Bereich der Sehne die Durchblutung an. Die Sehne wird sanft geführt und entlastet, um Fehl- und Überbelastungen möglichst vorzubeugen.
Ausserdem fördert sie die Eigenwahrnehmung (Propriozeption) und hilft so ungünstige Bewegungen vorzubeugen. Das gibt einem die nötige Sicherheit um wieder sanft ins Training einzusteigen.
Schröter Frank (2015): Kausalitätsbeurteilung nach Achillessehnenruptur; Trauma und Berufskrankheit volume 18, pages 61–68 (2016); https://doi.org/10.1007/s10039-015-0046-0
Die Bort Sportbandagen sind so designt, dass sie während dem Sport eine gute Unterstützung bieten, ohne die Beweglichkeit zu sehr einzuschränken. Weiter verwendet Bort spezielle Coolmax-Fasern, die Feuchtigkeit schnell abtransportieren, um auch bei vermehrtem Schwitzen ein frisches Tragegefühl zu bieten. Die schwarzen Bandagen mit grünen Details sind einfach mit verschiedenen Sportoutfits zu kombinieren. Ein reflektierendes Logo sorgt bei der Anwendung in der Nacht für zusätzliche Sicherheit. Jetzt hat Bort das Sportbandagen-Sortiment erweitert.
Bort TaloStabil Plus Sport
Misstritte (OSG Distorsion) beim Sport sind recht häufig und das unabhängig von der Sportart. Dabei werden die Bänder überdehnt, sodass die Stabilität im Sprunggelenk nachlässt. Bei häufigem Umknicken kann es zu einer chronischen Instabilität kommen.
Um dem Sprunggelenk von aussen Halt zu bieten, ist die TaloStabil Plus mit einem teilelastischen Band ausgestattet. Es wird hinten an der Bandage befestigt und in Form einer Acht um Fuss und Unterschenkel gewickelt. Je nachdem in welche Richtung man das Band um den Fuss führt, wird die Fussinnen- oder Aussenkante angehoben. So können verschiedene Beschwerden behandelt werden. Dank dünnem Material trägt das Band nicht auf und die Bandage passt in jeden Sportschuh.
Im Bereich der Knöchel ist je eine Pelotte in die Kompressionsbandage eingearbeitet. Sie massiert den eingewölbten Bereich hinter und unterhalb des Knöchels. Das fördert nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern hilft auch gegen hartnäckige Schwellungen und Blutergüsse.
Daumenverletzungen treten etwa bei Ballsportarten wie Volleyball oder Basketball auf. Neben Verletzungen am Daumen ist Daumenarthrose am CMC-I-Gelenk (Daumensattelgelenk) eine häufige Ursache für Daumenbeschwerden. Auch hier hilft eine Daumenschiene.
Die Bort Daumenschiene Sport stützt den Daumen mit einer Schiene, um die Belastung zu reduzieren und ein Überdehnen des Daumens vorzubeugen. Die Schiene reicht bis übers Handgelenk, um auch die Handwurzel zu stabilisieren. Das entlastet den Daumen indirekt, da ein Handwurzelknochen zusammen mit dem ersten Daumenglied das Daumensattelgelenk bildet. Die Daumenschiene ist aber kürzer als herkömmliche Handgelenkbandagen, damit die Bewegungsfreiheit möglichst erhalten bleibt.
Eine gesunde, aufrechte Haltung zu wahren, ist auch während dem Sport nicht immer einfach. Eingesunkene Schultern und ein „Buckel“ führen zu Fehlbelastungen, Verspannungen und im schlimmsten Fall zu Rückenschmerzen.
Um den oberen Rücken aufzurichten und zu unterstützen, gibt es den Bort Geradehalter Sport. Er wird wie ein Rucksack angelegt und auf der Vorderseite unterhalb der Brust mit einem elastischen Band verschlossen. Da die seitlichen Gurten aus unelastischem Material gefertigt und mit einer Umlenköse ausgestattet sind, kann man sie ohne grossen Kraftaufwand kräftig anziehen. Das richtet den oberen Rücken auf und zieht die Schultern sanft zurück. Zwei flexible Stäbe im Rückenbereich sorgen für zusätzlichen Halt.
Damit die Bewegungsfreiheit der Arme erhalten bleibt, ist der Rückenbereich schmal und abgerundet. Die Schulterblätter lassen sich uneingeschränkt bewegen. Auf der Vorderseite zwischen Achsel und Schlüsselbein sind die Gurten mit einer breiten Auflage unterlegt, damit sie nicht einschnüren.
Typische Beschwerden bei Schlägersportarten sind der Tennis- oder Golferellbogen. Dabei handelt es sich um eine Reizung der Sehnenansätze der Unterarmmuskulatur am Ellenbogen.
Die ActiveColor Sport Ellenbogenspange wird unterhalb des Ellenbogens getragen. Mit einer in der Bandage eingearbeiteten Pelotte wird Druck auf den Muskelbauch ausgeübt. Das verändert die Vorspannung der Sehne und lindert so nicht nur die Beschwerden, sondern beugt auch einer weiteren Überlastung vor. Bei bekannter Neigung zu einem Tennisellbogen kann die Bandage deshalb auch vorbeugend getragen werden.
Sportsocken mit Kompression verbessern die Durchblutung, was die Leistungsfähigkeit der Muskeln steigert. Sie fördern aber auch die Eigenstabilisierung des Sprunggelenks und unterstützen das Fussgewölbe. Läuferinnen und Läufer die gelegentlich an überlastungsbedingten Beschwerden leiden, können deshalb von Sport-Kompressionssocken profitieren. Entdecken Sie unser grosses Sortiment.
Wirkung für Muskeln und Gelenke
Kompressionssocken unterstützen die Muskeln und Gelenke während dem Sport auf vielfältige Weise.
Bessere Leistungsfähigkeit: Kompression regt die venöse Durchblutung an, sodass der Transport von Nährstoffen zum Muskel und von Abfallstoffen aus dem Muskel verbessert wird. Die Leistungsfähigkeit, die bei jeder sportlichen Aktivität natürlicherweise mit der Zeit sinkt, bleibt so länger erhalten.
Weniger Muskelkater: Der verbesserte Abtransport von Laktaten, aber auch die muskelstabilisierende Wirkung, die Mikroverletzungen der Muskelfasern reduziert, helfen Muskelkater nach dem Sport vorzubeugen. Wenn man die Kompressionssocken auch während der Erholungsphase noch trägt, lässt sich dieser Effekt verstärken.
Stabilisierung der Gelenke: Die Stabilität der Gelenke wird unter anderem durch die Muskeln beeinflusst. Sind sie aktiviert, sinkt das Verletzungsrisiko. Durch den Druck der Kompressionssocken wird die Vorspannung der Muskeln erhöht, was die muskuläre Stabilisierung der Gelenke verbessert.
Unterstützung des Fussgewölbes: Beim Sport wird das Fussgewölbe stark beansprucht. Viele Kompressionssocken haben deshalb im Bereich des Fussgewölbes eine verstärkte Kompressionszone. Sie stützt leicht und regt die muskuläre Eigenstabilisierung an.
Lange Sport-Kompressionssocken reichen bis unters Knie. So unterstützen sie nicht nur Fuss und Sprunggelenk, sondern auch die Wadenmuskulatur optimal.
Bauerfeind Run Ultralight Compression Socks
Die Run Ultralight Sport-Kompressionssocken von Bauerfeind sind aus einem Ultralight Knit gefertigt. Das atmungsaktive Gestrick ist gut belüftet, damit Wärme und Feuchtigkeit schnell entweichen können. Im Fussbereich wird trotzdem nicht auf weiche Polsterzonen verzichtet. Druckstellen und Blasen werden so effektiv vorgebeugt.
Eine Infinity Zone am Sprunggelenk sorgt für eine erhöhte Stabilität. Das verstärkte Gestrick regt die muskuläre Eigenstabilisierung an, um das Risiko für einen Misstritt zu reduzieren. Eine verstärkte Kompressionszone an der Wade wirkt muskelstabilisierend.
Full Socks Run Compressport
Die neuste Generation der Compressport Laufsocken kommt in einem frischen Design daher. Unverändert bleibt die Polsterung mit 3D.Dots. Die kleinen Polsterpunkte schützen nicht nur vor der Reibung des Schuhs, sondern erzeugen auch eine anregende Mikromassage. Sie sind am Ballen, unter der Ferse und im gesamten Bereich der Achillessehne positioniert.
Eine integrierte Arch Support Zone stützt das Fussgewölbe während dem Laufen zuverlässig.
Speziell für den Sommer gibt es die Compressport Laufsocken auch in einer Oxygen Ausführung mit Mesh-Gestrick. Es ist gut belüftet und wieg nur 42g. Die Socken eignen sich also bestens für Wettkämpfe.
CEP The Run Compression Socks
Wer schon einmal an einem Lauf teilgenommen, oder zugeschaut hat, kenn die Sportsocken von CEP. Egal ob ambitionierter Wettkampfläufer oder Gelegenheitsjogger, die CEP Socken unterstützen die Muskeln mit einer wirkungsvollen Kompression. Eine gute Polsterung im Fussbereich schützt vor Blasen und verleiht den Socken langlebige Eigenschaften.
Kurze Sport-Kompressionssocken
Kurze Sport-Kompressionssocken sitzen sicher am Fuss und bieten dadurch einen besseren Tragekomfort als herkömmliche Sportsocken. Ausserdem stützen sie das Fussgewölbe und beugen ein Anschwellen der Füsse während dem Sport vor.
PRS V4.0 Run Socks High-Cut
Die Pro Racing Socks V4.0 von Compressport sind aus sehr feinem Material gefertigt, damit Wärme ungehindert entweichen kann. Durch das leichte Gewicht eignen sich die Socken bestens für ambitionierte Läuferinnen und Läufer. Sie beschweren auch während dem Wettkampf nicht. Leichte Polsterzonen bieten dennoch einen ausreichenden Schutz vor Druckstellen. Eine leichte Verstärkung an der Achillessehne wirkt entlastend.
Run Ultralight Mid Cut und Low Cut Socks
Die Bauerfeind Sports Ultralight Socken sind auch in zwei kurzen Varianten erhältlich. Die Mid Cut Socks reichen etwas über den Knöchel und bieten auch im Bereich der Achillessehne eine gute Unterstützung. Die noch kürzeren Low Cut Socks verschwinden vollständig um Schuh. Sie eignen sich sowohl fürs Laufen, als auch als Socken für den Alltag, wo sie mit ihren atmungsaktiven Eigenschaften ebenfalls überzeugen können.
Sprunggelenkorthesen stabilisieren das Gelenk von aussen, damit es nach einer Bänderzerrung oder einem Bänderriss schnell heilen kann. Bauerfeind bietet verschiedene Orthesen für die Akutphase, darunter auch die neu überarbeitete AirLoc Schiene mit Luftpolster. Bei fortgeschrittenem Heilungsprozess ersetzt eine weiche Bandage die feste Orthese.
Unterschiede Bandagen vs. Orthesen
Der Hauptunterschied von Bandagen und Orthesen liegt in ihrem Stabilisierungsgrad.
Orthesen haben starre Stabilisierungselemente. Sie schränken den Bewegungsumfang ein Stück weit oder vollständig ein, um „schlechte“ Bewegungen zuverlässig zu verhindern. Das ermöglicht die Heilung nach einer Verletzung und beugt weitere Fehlbelastungen vor. Bei einer chronischen Instabilität können Orthesen das Sicherheitsgefühl wieder herstellen, sowie eine anhaltende Fehlbelastung vorbeugen.
Bandagen sind aus weichem Material gefertigt. Sie bieten dem Gelenk mit ihrer Kompressionswirkung Unterstützung, ohne dabei den Bewegungsumfang einzuschränken. Stabilität von aussen können zusätzliche, teilelastische Gurten bringen. Häufig sind Sprunggelenkbandagen zudem mit Pelotten ausgestattet. Die weichen Polster massieren das Gelenk, was Schwellungen reduziert.
Anwendungsgebiet Sprunggelenkorthesen
Bänderzerrung oder Bänderriss
Verstauchung des Sprunggelenks
chronische Bandinstabilität
Arthroseschmerzen, falls Bandage nicht ausreichend
Orthesen für die Akutphase
Direkt nach der Verletzung ist eine feste Orthese gefragt, die erneutes seitliches Umknicken zuverlässig verhindert, da die Bänder überdehnt sind und keine ausreichende Stabilität mehr bieten. Orthesen für die Akutphase werden in der Regel zusammen mit einem Schuh getragen, um die nötige Sicherheit zu bieten. Bauerfeind bietet drei verschiedene Sprunggelenkorthesen für die Akutphase. Sie alle beugen seitliches Umknicken zuverlässig vor, erlauben aber nahezu normales Abrollen beim Gehen.
Die AirLoc Orthese eignet sich dank aufblasbarem Polster auch bei Schwellungen.
Die MalleoLoc bietet dank fester Schale höchste Stabilität.
AirLoc – bei Schwellungen
Direkt nach einem Misstritt (Supinationstrauma) ist der Knöchel oft geschwollen. Um sich dieser Schwellung anzupassen ist die AirLoc Sprunggelenkorthese mit einem Luftpolster auf der Aussenseite ausgestattet. Es lässt sich über die integrierte Pumpe aufpumpen; über das Ventil kann man Luft ablassen. Die Orthese passt sich also immer exakt an zu- oder abnehmende Schwellungen an.
Ein zusätzliches Schaumstoffpolster in beiden Schalen schützt vor Druckstellen.
Die AirLoc Orthese besteht aus zwei festen Schalen, die im Fussbereich elastisch miteinander verbunden sind. Verschlossen wird sie mit zwei breiten Bändern.
MalleoLoc – hohe Stabilität
Die MalleoLoc ist eine sehr stabile Orthese mit leichter Polsterung. Sie eignet sich deshalb bei Schwellungen weniger gut als die AirLoc. Dafür bietet sie eine hohe Stabilität und das dank einem erweiterten Fersensteg sogar ohne Schuhe.
Feste, anatomisch geformte Schalen stützen das Sprunggelenk seitlich. Zwei unelastische Verschlussbänder halten die Orthese sicher am Bein. Da ein Band vor dem Sprunggelenk gekreuzt wird, ist auch die Stabilität nach vorne gewährleistet.
MalleoLoc L – die schlanke Orthese
Die MalleoLoc L ist eine Halbschalenorthese. Sie hat nur auf der Sprunggelenkaussenseite ein festes Stabilisierungselement. Auf der Innenseite liegen lediglich die flachen, stabilisierenden Bänder. Dadurch ist die MalleoLoc L sehr dünn und unauffällig. Auch unter engen Hosen und in schmalen Schuhen kann man sie problemlos tragen.
Phasengerechte Orthese
Die MalleoLoc L3 vereint drei verschiedene Produkte in sich. In der ersten Phase nach dem Unfall wird die Bandage getragen um Schwellungen zu reduzieren. Darüber trägt man die MalleoLoc L Orthese mit den stabilen Bändern.
Ist der Heilungsprozess fortgeschritten, lässt man die Halbschalenorthese weg. Es wird nur noch die Bandage zusammen mit dem längeren Band getragen. Es lässt sich von der Orthese entfernen und an der Bandage mit einem Klett befestigen.
Ist das Gelenk wieder vollständig stabil, lässt man auch den stabilisierenden Gurt weg. Mit ihrer Kompressionswirkung fördert die Bandage die muskuläre Eigenstabilisierung des Gelenks. Schwellungen werden reduziert.
Ein Reisverschluss erleichtert das Anziehen der Bandage.
Orthesen sind nur in der ersten Behandlungsphase nach der Verletzung notwendig, solange das Gelenk instabil ist. Ist der Heilungsverlauf fortgeschritten, nimmt die Stabilität des Gelenks wieder zu. Die Orthese wird jetzt durch eine Kompressionsbandage ersetzt. Abhängig von der Stabilität des Gelenks und dem Sicherheitsgefühl, kann man eine Bandage mit oder ohne Zuggurt wählen.
MalleoTrain
Die MalleoTrain Serie umfasst vier verschiedene Bandagen. Sie alle sind aus dem modernen Train-Gestrick gefertigt, das sich dank seiner 3D-Struktur optimal an den Fuss anpasst. Eine Beugezone über dem Rist sorgt für besten Tragekomfort.
MalleoTrain
MalleoTrain Plus
Die MalleoTrain Bandage ist zudem mit zwei seitlichen Polstern ausgestattet. Die Pelotten liegen unterhalb des Knöchels, wo sie das Gelenk sanft massieren und den Abbau von Schwellungen unterstützen. Die Bandage stabilisiert das Gelenk nur muskulär, denn auf ein Band wird verzichtet.
Die MalleoTrain S ist zusätzlich mit einem Gurt ausgestattet. Er wird in Form einer Acht ums Sprunggelenk gewickelt, um seitliches Umknicken zu verhindern. Die Wirkung ist gleich wie bei der abgerüsteten MalleoLoc L3. Die MalleoTrain S ist auch als „open heel“ Variante mit offener Ferse erhältlich. Sie eignet sich für Barfuss-Sportarten.
Wenn die Stabilität im Gelenk noch nicht vollständige wiederhergestellt ist und die Schwellungen noch nicht abgeklungen sind, ist die MalleoTrain Plus die richtige Lösung. Sie stabilisiert das Gelenk mit einem Band und massiert es mit zwei eingearbeiteten Pelotten.
Ist die Behandlung der Sprunggelenkverletzung abgeschlossen, darf man wieder Sport treiben. Viele Patienten fühlen sich aber noch unsicher und trauen sich nicht, wieder mit der sportlichen Aktivität anzufangen. Gerade nach einer wochenlangen Therapie mit einer festen Orthese, fehlt häufig das Sicherheitsgefühl, wenn man plötzlich wieder ganz ohne Unterstützung Sport treiben darf. Hier eignen sich die Bauerfeind Sports Sprunggelenkbandagen. Mit ihrer Kompressionswirkung sorgen sie für ein sicheres Gefühl. Die Sports Ankle Support ist zudem mit einem ultraflachen 8er-Gurt ausgestattet.
Mit ihrem weitmaschigen Gestrick sind die Sport-Bandagen gut belüftet und bieten ein frisches Hautgefühl.
Alle Bauerfeind Sprunggelenkorthesen und Bandagen werden von Bandagenshop.ch in 1-2 Tagen geliefert.