Rückenschmerzen im Kreuz begleiten mich etwa seit ich 40 Jahre alt bin. Beim Reiten, Golfen oder Joggen treten die Beschwerden am häufigsten auf, gelegentlich auch nach einem langen Arbeitstag. Eine Untersuchung beim Arzt hat kein Ergebnis gebracht, er vermutet das lange Sitzen im Büro und die damit verbundene Schwäche der Rückenmuskulatur als Ursache.
Als Geschäftsführer eines mittelgrossen Unternehmens sitze ich täglich 10-12 Stunden im Büro. Die Beschwerden probiere ich durch gezieltes Training der Rückenmuskulatur vorzubeugen. Kommt es trotzdem zu einer Phase mit Rückenschmerzen, trage ich auf Anraten meines Arztes jeweils eine Rückenbandage. Beim Sport oder auf langen Autofahrten zähle zur Vorbeugung ebenfalls auf die Unterstützung einer Bandage. Als es wieder einmal Zeit war meine alte Bandage zu ersetzen, habe ich mich für die Vertebradyn Supreme Senso entschieden, weil mich das sportliche Design und die dunkle Farbe angesprochen haben.
Rückenbandage in höchster Qualität
Die Vertebradyn Rückenbadnage wird gebrauchsfertig geliefert.
Bereits beim Auspacken fällt die hochwertige Verarbeitung auf.
Bereits die silberne Verpackung verrät, dass es sich bei der Vertebradyn Supreme Senso um eine Rückenbandage von höchster Qualität handelt. Beim Auspacken fällt mir sofort der angenehme Griff des leicht strukturierten Gestricks auf. Die Rückenbandage ist bis ins letzte Detail sorgfältig verarbeitet.
Handling
Beim Handling unterscheidet sich die Vertebradyn Bandage nicht von den mir bekannten Konkurrenzprodukten. Die Bandage wird um den Rumpf gelegt. Auf der Vorderseite erleichtern zwei Handschlaufen das Verschliessen der Bandage mit ausreichend Zug.
Komfortable Rückenbandage
Die grosse Pelotte entlastet das Kreuz und versorgt die Muskulatur mit einer wohltuenden Massage.
Das Bandage ist durchdacht und äusserst sauber verarbeitet – hier wurde nichts dem Zufall überlassen.
Ich trage die Vertebradyn Supreme Senso vor allem vorbeugend beim Sport, wenn ich anhaltende Rückenschmerzen habe auch im Alltag. Egal ob bei Bewegung oder im Sitzen, der Tragekomfort der Rückenbandage überzeugt mich rundum. Verschiedene flexible Stäbe stützen die Bandage, damit sie sicher am Körper anliegt ohne Falten zu werfen. Die vorne etwas schmalere Form der Bandage und die elastischen Zonen im Bereich der Leiste sorgen für eine gute Bewegungsfreiheit. Sowohl bei sitzenden Tätigkeiten wie dem Reiten, wie auch bei intensiver Bewegung etwa beim Joggen, passt sich die Bandage optimal an den Körper an. Häufig vergesse ich nach einigen Minuten sogar, dass ich die Bandage trage, weil sie so bequem ist.
Schmerzfrei im Alltag und beim Sport
Wenn ich an Rückenschmerzen leide, hilft mir die Vertebradyn innert wenigen Tagen. Das grosse Polster im Rückenbereich stützt das Kreuz und erzeugt einen wohltuenden Druck auf die schmerzende Stelle. Häufig trage ich die Bandage aber auch vorbeugend, etwa beim Reiten, wo der Rücken durch die sitzende Position und die Bewegung des Pferds vor allem beim Traben stark belastet wird. Auch hier überzeugt mich die Wirkung der Bandage, weil ich vom Reiten nur noch sehr selten Rückenschmerzen bekomme.
Mit den breiten Laschen lässt sich die Bandage einfach anlegen und der gewünschte Zug einstellen.
Die Rückenbandage ist äusserst bequem zu tragen. Sowohl beim Stehen, wie auch beim Sitzen stört sie nicht.
Fazit
Ich bin begeistert von der Vertebradyn Rückenbandage, weil sie zuverlässig gegen Rückenschmerzen hilft und mit ihrem grossen Rückenpolster Kreuzschmerzen vorbeugt, wenn ich sie beim Sport trage. Das Material ist hochwertig und angenehm, auch weil man darin kaum schwitzt. Das Polster ist mit einem gelochten Stoff überzogen. Dadurch wird das etwas „klebrige“ Gefühl das ich von andern Rückenbandagen kenne verhindert, was ich als grossen Pluspunkt empfinde, insbesondere beim Sport.
+hochwertig verarbeitete Bandage +im Sitzen und beim Sport bequem, da anpassungsfähig +belüftetes Massagepolster am Kreuz +sportliches Design
Es ist nicht das erste Mal, dass ich einen Tennisellbogen habe. Mit meinen 40 Jahren und meiner Sportbegeisterung gehöre ich gemäss meinem Arzt auch zur typischen Patientengruppe. Ob der Tennisellbogen bei mir wirklich vom Tennis kommt, das ich sehr gerne aber nicht sehr oft spiele, oder doch eher von der Arbeit am Computer, vom Krafttraining oder der Gartenarbeit am Wochenende, weiss ich nicht. Ich hatte jedenfalls schon häufiger einen Tennisellbogen und auch schon verschiedene Tennisellbogenbandagen ausprobiert. Da meine alte Epicondylitis Bandage nicht mehr gut aussieht, habe ich mich diesmal für die Epi-HiT Ellenbogenspange als Ersatz entschieden. In diesem Testbericht habe ich meine Erfahrungen mit der Spange für Sie zusammengefasst.
Erster Eindruck zur Epi-HiT
Die Epi-HiT wird in nur einem Tag geliefert. Darüber bin ich froh, schliesslich sind die Schmerzen am Ellenbogen sehr unangenehm und stören mich bei der Arbeit. Die Spange sieht mit ihrem orange-transparenten Kunststoff sportlich oder schon fast futuristisch aus. Mich spricht das Design jedenfalls an und es passt gut zu meinen Sportoutfits.
Die Epi-Hit eignet sich bestens für’s Krafttraining, das Handgelenkband entlastet zusätzlich.
Die Kunsstoff-Spange lässt sich in der Grösse anpassen und passt so perfekt.
Anwendung/ Grössenanpassung
Damit die harte Spange exakt an den Arm passt, kann man die Grösse in fünf Stufen verstellen. Dazu hebt man den Riegel mit dem Fingernagel an, schiebt die Spange in die passende Grösse und hängt den Riegel wieder ein. Das Polster auf der Innenseite hat einen Klettverschluss, sodass man es an die Grösse der Spange anpassen kann. Ist das Verschlussband zu Lang, könnte man es an zwei verschweissten Stellen abschneiden, was bei mir nicht nötig war.
Was mit auffällt ist, dass die Spange recht gross ist. Meine Frau hat sie aus Interesse ebenfalls anprobiert und ihr war sie mit ihren 22 cm Unterarmumgang zu gross, obwohl die Einheitsgrösse gemäss Beschreibung für Armumfänge ab 21 cm geeignet ist.
Tragekomfort
Die Epi-HiT Spange liegt angenehm am Arm. Anders als bei den Kompressionsbandagen die ich bisher getragen habe, drückt die Epi-HiT kaum auf den Arm. Erst bei Bewegung merkt man, wie die feste Kunststoffspange der Muskelbewegung entgegenhält und genau dann eine unterstützende Wirkung erzeugt wenn man sie braucht.
Beim Sport und im Alltag zu Hause hat mich die Ellenbogenspange deshalb voll überzeugt. Nicht ganz so komfortabel empfand ich die Spange bei der Arbeit. Stützt man den Arm auf dem Tisch auf, kann die Spange manchmal etwas stören. Ich trage die Epi-HiT deshalb vor allem beim Sport und am Wochenende.
Wirksamkeit
Obwohl man die Sporlastic Ellenbogenspange beim Tragen kaum spürt, ist die Wirkung gleich gut wie bei den herkömmlichen Kompressionsbandagen die ich bisher getragen habe. Beim Sport fühle ich mich von der Epi-HiT sicher unterstützt und auch die Schmerzen lassen bereits bei der ersten Anwendung deutlich nach.
Was mich positiv überrascht hat ist die Wirkung der mitgelieferten Handgelenkbandage. Gemäss Produktbeschreibung soll sie die auslösende Bewegung kontrollieren. Genau das hat die Bandage bei mir gemacht. Durch den leichten Wiederstand der Bandage habe ich sofort gemerkt, wenn ich das Handgelenk ungünstig gestreckt habe. Dank dem Handgelenkband konnte ich mir diese Bewegungen beim Sport und im Alltag „abtrainieren“ und belaste meinen Arm heute wohl gesünder als früher.
Fazit
Die Epi-HiT Ellenbogenspange ist mit ihrer harten Schale und dem zusätzlichen Handgelenkband einzigartig. Im Alltag und beim Sport konnten mich die Wirkung und der Komfort der Bandage voll überzeugen, bei der Büroarbeit nicht. Das zusätzliche Handgelenkband erleichtert das „Umtrainieren“ ungünstiger Bewegungsabläufe. Ich trage es trotz vollständiger Heilung noch häufig im Alltag, um erneute Fehlbelastungen vorzubeugen.
+sehr gute Wirkung bei Bewegung, kaum Druck in Ruhe +hoher Tragekomfort beim Sport +mit unterstützendem Handgelenkband +Grösse verstellbar
O Einheitsgrösse erst ab 24 cm Unterarmumfang geeignet O Bei Büroarbeiten eher störend
Bei Bandagenshop.ch erfahren Sie mehr zu den einzelnen Bandagen! In unseren Produkte-Reviews nehmen wir die angebotenen Bandagen genau unter die Lupe und sagen Ihnen, welche Vorteile und Eigenheiten die einzelnen Bandagen haben. Heute auf dem Prüfstand ist die Genu-HiT Supreme Kniebandage von Sporlastic.
Premium Bandage mit Extras
Bereits die glänzende Schachtel verrät, dass es sich bei der Genu-HiT Supreme um eine Bandage der Extraklasse handelt. Was beim Auspacken als erstes auffällt ist das leichte Gewicht. Das Gestrick ist im Vergleich zu Konkurrenzprodukten etwas dünner, wirkt aber robust und hat eine leichte 3D-Struktur. Durch das Gestrick spürt man, dass die Enden der seitlichen, flexiblen Stäbe weich eingepackt sind. Wie alles bei dieser Bandage, sind auch die seitlichen Stabilisatoren sehr flach gehalten und tragen nicht auf.
QR-Code Karte fürs Knietraining
Im Lieferumfang ist neben der Bandage eine Karte mit QR-Code enthalten. Sie gewährt Zugang zu verschiedenen Übungsvideos, die zeigen wie man das Knie mobilisieren, kräftigen und die Koordination verbessern kann. Für die Übungen ist es nützlich, wenn man eine Grundausrüstung an Fitnessmaterial wie ein Ball, ein elastisches Band (z.B. Body-Band) und eine Blackroll zu Hause hat. Mit Ausnahme der Blackroll kann man aber alle benötigten Fitnessartikel auch durch haushaltsübliche Materialien wie ein Kissen oder ein Handtuch ersetzen. Wer die Übungen regelmässig macht, trägt damit aktiv zur Kniegesundheit bei.
Schutz für die Kniekehle
Die Ringpelotte führt die Kniescheibe. Dank elastischen Gestrickzonen passt sich der Kniebereich immer perfekt an.
In der Kniekehle sorgt ein schräg verlaufendes Gestrick jederzeit für einen faltenfreien Sitz.
Die Haut der Kniekehle ist sehr weich und empfindliche. Beim Beugen des Knies kommt es aber genau hier häufig zu Reizungen und Einschnürungen durch Kniebandagen. Sporlastic hat einen einfachen aber äusserst effektiven Weg gefunden dieses Problem zu lösen. Anders als bei den meisten Bandagen verläuft das Gestrick der Genu-HiT Supreme im Bereich der Kniekehle nicht waagrecht, also in der gleichen Richtung wie die Kniekehle, sondern schräg. Durch diesen leicht geneigten Winkel der Gestrickszeilen, spannt sich das elastische Material beim Beugen nicht in die Kniekehle. Streckt man das Knie wieder, glättet sich auch das Gestrick mühelos und bleibt nicht in der Kniekehle hängen.
Atmungsaktive, leichte Pelotte
Viele Bandagen haben eine Pelotte rund um die Kniescheibe, so auch die Genu-HiT Supreme. Hier hat sich Sporlastic allerdings etwas Besonderes einfallen lassen. Die Air-Matrix Pelotte ist nämlich perforiert. Dadurch ist sie leichter und passt sich besser ans Bein an als andere Pelotten. Ein weiterer Vorteil ist die Atmungsaktivität, die übermässiges Schwitzen verhindert. Gerade im Sommer ist das ein grosser Vorteil.
Der obere Abschluss ist zwar elastisch, bietet aber dennoch guten Halt am Bein.
Der untere Abschluss ist stark dehnbar, auch bei weichem Gewebe gibt’s keine Einschnürungen.
Empfehlung
Die Genu-HiT Supreme ist bei verschiedenen Arten von Kniebeschwerden und Verletzungen geeignet. Dank einer hochwertigen Verarbeitung können wir die Bandage uneingeschränkt empfehlen. Das leichte Gewicht und das schlanke Material sind gerade im Alltag, wenn die Bandage möglichst unauffällig unter der Kleidung verschwinden soll, ein Vorteil.
+ dünnes und dennoch robustes Material +leichtes Gewicht +schräg gestrickte Entlastungszone in der Kniekehle +atmungsaktive Pelotte
O Mit Zugang zu Übungen, die allerdings zusätzliches Material erfordern
Was hat die Malleo-Hit Supreme Sprunggelenkbandage zu bieten? Wir haben die Bandage für Sie ganz genau angeschaut. Das Ergebnis unseres Tests lesen Sie hier.
Die Sporlastic Supreme Linie
Die Sporlastic Supreme Bandagen erkennt man sofort an der glänzenden Verpackung. Beim Öffnen der Schachtel kommt eine hochwertige Bandage aus dünnem, robustem Material zum Vorschein. So ist es auch bei der Malleo-HiT Supreme. Der Abschlussrand am Fuss ist noch dünner und flexibler als der Rest des Gestricks, was vom ersten Moment an für einen guten Tragekomfort sorgt.
Wie alle Sporlastic Supreme Bandagen wird auch die Malleo-HiT Supreme mit einer Übungskarte geliefert. Sie wird mit dem QR-Code Reader des Smartphones abgescannt, oder man gibt die URL in den Computer ein. Manche Übungen kann man ganz ohne Hilfsmittel durchführen, für andere braucht man einfache Fitnessprodukte wie ein Fitnessband oder einen Massageball. Aber auch ganz ohne Fitnessausrüstung kann man von den gezeigten Übungen profitieren und den Heilungsprozess aktiv unterstützen.
Die Supreme-Linie von Sporlastic wird in einer silberglänzenden Verpackung geliefert.
Jeder Bandage liegt eine Karte mit QR-Code bei – damit gelangen Sie zu Sprunggelenkübungen.
Malleo-HiT: Hoher, flexibler Rist
Beim Stehen, Sitzen und Gehen ist der Fuss meist 80-90° angewinkelt. Dieser Tatsache trägt die Malleo-HiT Supreme mit ihrem anatomischen Formgestrick Rechnung. Im Vergleich zu andern Bandagen ist die Malleo-HiT Supreme im Fersenbereich stärker angewinkelt und passt sich dem Fuss im Ruhezustand perfekt an. Der Rist ist recht hoch gestrickt, damit es hier zu keinen Einschnürungen kommt. Beim Gehen sorgt die flexible Komfortzone über dem Rist für einen faltenfreien Sitz der Bandage.
Der Abschluss der Malleo-HiT ist hochelastische, so kommt es nicht zu Einschnürungen.
Eine Verstärkung über dem Rist verhindert Faltenbildung auch bei gebeugtem Gelenk.
Grossflächige Pelotten
Kompressionsbandagen sind fast immer mit seitlichen Pelotten ausgestattet, um den eingewölbten Bereich des Sprunggelenks hinter den Malleolen mit Kompression zu versorgen. Bei der Malleo-HiT Supreme sind diese Pelotten auffällig lang. Sie liegen nicht nur hinter und unter den Knöcheln, sondern reichen vorne weit nach oben, fast bis zum Rist. Diese grossen Pelotten sind mit Massagenoppen ausgestattet, die das Gewebe bei jeder Bewegung sanft massieren. Den Effekt der Massage sieht man, wenn man die Bandage nach einigen Stunden auszieht – die Pelotte hinterlässt einen deutlichen Abdruck auf dem Bein. Hier wurde überschüssiges Wasser aus dem Gewebe geleitet.
Die viskoelastischen Pelotte massieren das Gelenk bei jeder Bewegung, ein weicher Überzug sorgt für Komfort.
Die Sprunggelenkbandage bietet einen optimalen Sitz und ausreichend Platz für die Ferse.
Ein weiterer Vorteil der Air-Matrix Pelotten ist ihre Atmungsaktivität. Durch eine Perforation kann Feuchtigkeit mühelos entweichen und man schwitzt kaum.
Empfehlung
Die Malleo-HiT Supreme eignet sich für alle die das Sprunggelenk unterstützen wollen, etwa bei einer Verstauchung (OSG-Distorsion), einer Reizung oder Schwellungen im Bereich des Sprunggelenks. Auch für die Langzeitanwendung eignet sich diese Bandage bestens. Einzige Voraussetzung ist, dass das Gelenk stabil ist, da die Malleo-HiT Supreme keine stabilisierenden Bänder aufweist. Die Bandage bietet dank angewinkeltem Fersenbereich und hohem Rist auch beim Sitzen oder Stehen einen guten Komfort, nicht nur beim Sport. Die seitlichen Pelotten mit Massagenoppen und Belüftung helfen gegen Schwellungen.
+hochwertige Sprunggelenkbandage der Premiumklasse +grossflächige Pelotten mit Noppen und Perforation +anatomisch angewinkelte Ferse +hoher Ristbereich gegen Einschnürungen
O für manche Übungen der Übungskarte braucht man zusätzliches Material O da die Bandage eng geschnitten ist, kann das Anziehen bei akuten Verletzungen schmerzhaft sein
Ob die bei Bandagenshop.ch angebotenen Bandagen auch wirklich halten, was der Hersteller verspricht, testen wir regelmässig mit Produktereviews. Hier nehmen wir die Manu-HiT Carpal von Sporlastic genauer unter die Lupe.
Manu-HiT Carpal – Bandage der Premium Klasse
Bereits beim Auspacken merkt man, dass die Manu-HiT Carpal eine Karpaltunnelsyndrom-Orthese der Extraklasse ist. Die Bandage ist leicht und dünn. Trotzdem wirkt sie sehr robust. Die äussere, gestrickte Schicht ist nämlich an verschiedenen Stellen mit dem weichen Innenfutter und den festen Verstärkungen auf der Aussenseite der Bandage verschweisst. Die Ränder sind nahtfrei verarbeitet und ebenfalls verschweisst, wodurch sie sehr dünn und anschmiegsam sind.
Die drei Verschlüsse am Arm sind an den Enden verbreitet, sodass sie sich einfach greifen lassen und beim Anziehen der Bandage nicht ausfädeln.
Die Karpaltunnel-Schiene wird in einer kompakten Schachtel inkl. Bedienungsanleitung geliefert.
Ebenfalls enthalten: Eine Karte mit QR-Code, welcher zu Übungen und Tipps führt.
Hohe Alltagstauglichkeit
Dank dem dünnen Material trägt die Manu-HiT Carpal nicht auf und passt unter den Ärmel von Pullovern, Jacken oder Hemden.
Der schräge Handansatz und die grosse Bewegungsfreiheit des Daumens erlauben es, alltägliche Handbewegungen fast uneingeschränkt auszuführen, wobei das Handgelenk sicher ruhiggestellt ist. Haushaltsarbeiten, Schreiben am Computer oder Autofahren sind mit der Orthese problemlos möglich. Aber natürlich gilt hier, weniger ist mehr. Nur weil die Bandage den Einsatz der Hand im Alltag ermöglicht, sollte man in den ersten Wochen wenn immer möglich auf Belastungen verzichten.
Die CTS-Schiene lässt sich mit vier Schlaufen weit öffnen und garantiert einen optimalen Sitz.
Sofortige Entlastung des Karpaltunnels
Das CTS-Relief-Pad ist eine anatomisch geformte Pelotte, die den Karpaltunnel durch eine Aussparung und zwei seitliche Druckzonen entlastet. Der Karpaltunnel wird leicht gedehnt, was bei vielen Patienten eine nahezu unmittelbare Linderung der Schmerzen bewirkt.
Die Bandage ist kompakt, so dass die Hand im Alltag uneingeschränkt eingesetzt werden kann.
Ein grossflächiges Polster sorgt für Entlastung des Karpaltunnels und lindert Schmerzen.
Im Bereich der Mittelhand und des Handgelenks erzeugt die Pelotte eine lokale Druckerhöhung, was die Sehnen entlastet. Diese sind nämlich bei einem Karpaltunnelsyndrom (CTS) häufig auch gereizt, denn Sehnenscheidenentzündung und CTS treten häufig gemeinsam auf.
Das weiche Gelkissen ist handseitig mit einem feinen Stoff bezogen. Klettverschlüsse erlauben es, das CTS-Relief-Pad an der gewünschten Stelle zu positionieren. Man kann es aber auch ganz entfernen, was aber höchstens gegen Ende der Therapie sinnvoll ist, wenn die Beschwerden abgeklungen sind und die Orthese nur noch zur Rezidivprophylaxe getragen wird.
Empfehlung
Wer an einem Karpaltunnelsyndrom leidet oder eine Operation am Karpaltunnel hinter sich hat, kann mit der Manu-Hit Carpal nichts falsch machen. Die Premium Bandage ist angenehm zu tragen, unauffällig und dünn. Die Orthese stellt das Handgelenk nicht nur ruhig, sondern entlastet es mit dem CTS-Relief-Pad unmittelbar. Bewegungen von Fingern und Daumen werden nicht eingeschränkt. Die gut durchdachten Details und eine hochwertige Verarbeitung machen Freude.
+hochwertiges, schlankes Material +gezielte Entlastung von Karpaltunnel und Sehnen dank Pelotte +grosse Bewegungsfreiheit der Hand
Seit ich regelmässig mit meinem jungen Hund unterwegs bin, schmerzt mein Knie. Da die Beschwerden unterhalb der Kniescheibe nicht besser werden, entscheide ich mich nach der Beratung bei Bandagenshop.ch für den Kauf einer GenuTrain Kniebandage. Ein guter Entscheid, wie sich während der Testphase herausstellt.
GenuTrain: Erster Eindruck
Die Bandage trifft bereits am nächsten Tag bei mir ein und obwohl die Lieferung super schnell ging, kommt die Bandage keinen Tag zu früh. Mittlerweile tut das Knie auch in Ruhe weh.
Beim Auspacken bin ich überrascht vom sehr weichen Material, das recht dehnbar ist. Die Seitenstäbe sind sehr flexibel. Die Abschlüsse der Stäbe sind abgerundet und bieten beim Anziehen Halt.
Anziehen der Kniebandage
Die GenuTrain Kniebandage ist bequem und fühlt sich gut auf der Haut an.
Das weiche Gestrick schont die Kniekehle auch bei langer Tragedauer.
Das Anziehen der GenuTrain ist einfach. Man hält die Bandage mit beiden Händen seitlich an den Stäben fest und zieht sie übers Bein. Man sollte allerdings auf die richtige Positionierung der Knieaussparung achten. Ich habe bemerkt, dass ich die Bandage am Anfang immer eher zu wenig weit hochgezogen habe. Beim Gehen hat der Ring dann von oben auf die Kniescheibe gedrückt. Richtig und komfortabel sitzt die Bandage wenn man sie so weit hochzieht, bis die Kniescheibenaussparung des Rings am unteren Ende der Kniescheiber anliegt.
Wirkung
Als ich die GenuTrain Kniebandage angezogen habe, ist erst einmal nichts passiert. Gegen Mittag war ich schon etwas enttäuscht. Beim Spazieren am Nachmittag hat die Bandage dann sofort gezeigt was sie kann. Bereits nach 10 Minuten Bewegung sind die Knieschmerzen deutlich weniger geworden. Selbst beim steilen Anstieg auf unseren Hausberg hat mein Knie überhaupt nicht mehr weh getan.
Endlich sind wieder schmerzfreie Spaziergänge möglich!
Auch bei sportlichem Einsatz kann die Kniebandage überzeugen.
Auch der Abstieg war deutlich angenehmer. In den letzten Wochen traute ich mich vor Schmerz kaum noch mit dem rechten Bein aufzutreten. Gelegentlich hat das Knie auch unkontrolliert nachgegeben, sodass ich mich nicht mehr sicher gefühlt habe. Mit der GenuTrain habe ich nur noch gelegentlich ein leichtes Stechen gespürt, das nach einigen Tagen ebenfalls verschwunden ist.
Nachdem ich wochenlang unter Knieschmerzen gelitten habe, waren alle Beschwerden mit der GenuTrain nach einer Woche vollständig verschwunden. Jetzt trage ich die Kniebandage nur noch vorbeugend beim Sport, oder wenn ich sehr steile Hänge hinauf wandere.
Komfort für Knie und Haut
Sowohl beim Gehen und beim Sport, wie auch in Ruhe trägt sich die GenuTrain sehr angenehm. Das Material ist weich und passt sich dem Knie gut an. Die seitlichen Stäbe liegen flach am Bein ohne die Bewegung einzuschränken. Die Aussparungen in den Enden der Stäbe geben guten Halt, was das An- und Ausziehen erleichtert.
Das elastische Gestrick macht jede Bewegung mit, ohne Einschnürungen oder Druckstellen.
Das Gelenk fühlt sich sicher und stabil an – so dass auch Balanceübungen gut gelingen!
Auf langen Wanderungen hat mich die Bandage genauso überzeugt, wie an Tagen im Büro. Das weiche Material fühlt sich auf der Haut stets gut an und es gibt keine Irritationen.
Beim Rennen kann die Bandage im Bereich der Pelotte gelegentlich etwas verrutschen. Sobald man aber ins Schwitzen kommt, sitzt sie sehr sicher.
Nach dem Sport habe ich die GenuTrain jeweils im Wäschenetz in der Waschmaschine gewaschen, was sie gut überstanden hat.
Fazit zur GenuTrain
Mit der GenuTrain Kniebandage war ich vom ersten Tag an sehr zufrieden, einen Testbericht darüber zu schreiben ist eine wahre Freude. Bereits nach wenigen Stunden hat die Wirkung eingesetzt und meine Knieschmerzen gelindert. Egal bei welcher Aktivität ich sie trage, die Bandage ist immer angenehm. Das einzige was ich bereue ist, dass ich die Bandage nicht schon viel früher gekauft habe.
+sehr gute, schnelle Wirkung +bietet ein sicheres Gefühl +komfortabel bei der Arbeit, beim Sport und beim Gehen +einfaches An- und Ausziehen dank seitlichen Fingerauflagen
-der obere Abschlussrand zeichnet unter engen Hosen leicht ab
Die GenuTrain gibt meinem Knie perfekten Halt beim Training. Nach einer Meniskus-OP trage ich die Kniebandage zur Prophylaxe beim Krafttraining – mit Erfolg, ich habe weder Flüssigkeit noch Schmerzen im Knie!Ich trage die GenuTrain häufig zum Rasenmähen. Besonders im unebenen Gelände entlastet sie das Knie bei Arthrose.
Bei einem Sturz auf den ausgestreckten Arm, kann der Ellenbogen ausrenken, was sehr schmerzhaft ist. In vielen Fällen lässt sich das Gelenk durch den Arzt wieder einrenken, nachdem weitere Verletzungen in einer Röntgenuntersuchung ausgeschlossen sind. Bei Luxationen mit zusätzlichen Verletzungen der Bänder oder Knochen kann ein Operation notwendig sein. Eine kurze Ruhigstellungsphase von 1-2 Wochen lässt die Schmerzen nach dem Einrenken oder der OP abklingen. Bereits ab der zweiten Woche wird der Ellenbogen in der Physiotherapie wieder bewegt, um Versteifungen vorzubeugen. Eine bewegliche Orthese oder Bandage ersetzt jetzt die Schiene aus der ersten Therapiephase.
Das Oberarm-Ellen-Gelenk
Der Ellenbogen wird vom Oberarmknochen, der Elle und der Speiche gebildet. Alle drei knöchernen Gelenkspartner stehen durch Teilgelenke miteinander in Verbindung.
Das Oberarm-Ellen-Gelenk wird vom abgerundeten Ende des Oberarmknochens und einem Fortsatz mit Kuhle (Olecranon) am Ende der Elle gebildet. Das Scharniergelenk ermöglicht das Beugen und Strecken des Ellenbogens. Seitenbänder stabilisieren das Gelenk.
Das Ellenbogengelenk wird aus den drei Knochen Humerus, Ulna und Radius gebildet.
Das Gelenk wird durch kräftige Bänder stabilisiert, diese können bei Luxation reissen.
Bei der Ellenbogenluxation ist das Oberarm-Ellen-Gelenk ausgerenkt. Der Kopf des Oberarmknochens rutscht über der Elle nach vorne.
Schmerzhafte Ausrenkung des Ellbogens
Die Ellenbogenluxation ist sehr schmerzhaft. Der Arm ist „blockiert“ und verharrt meist in einer 45° angewinkelten Stellung. Da der Oberarmknochen nach vorne verschoben ist, also eine Ausrenkung nach hinten stattfindet, wirkt der Unterarm verkürzt, während der Ellenbogen sehr gross aussieht. Schwellungen und Blutergüsse gehören ebenfalls zu den Symptomen der Ellenbogenluxation.
Diagnose der Ellenbogenluxation
Die Ellenbogenluxation wird immer mit einem Röntgenbild oder einem andern bildgebenden Verfahren diagnostiziert, denn aufgrund der Schwellung lässt sie sich ohne Röntgen nicht sicher erkennen. Auch mögliche Begleitverletzungen lassen sich auf dem Röntgenbild sehen. Bei Verdacht auf eine Weichteilverletzung eignet sich die Magnetresonanztomographie (MRT) besser.
Häufige Begleitverletzungen
Eine Ellenbogenluxation ist ein Notfall und muss umgehend von einem Arzt behandelt werden. Das unter anderem, weil durch die Luxation des Gelenks Nerven und Blutgefässe verletzt oder abgeklemmt werden können.
Begleitverletzungen können auch an den Seitenbändern auftreten. Sie liegen recht straff am Ellenbogen, um ihn zu stabilisieren. Renkt das Gelenk aus werden sie überdehnt, können aber auch reissen. Bei gerissenen Bändern bleibt immer eine (leichte) Instabilität zurück. Bei sportlich aktiven Personen, solchen die körperliche Arbeit verrichten oder bei jüngeren Patienten, werden die Bänder deshalb in einer Operation wieder zusammengenäht.
Weiter kann es im Zusammenhang mit der Ellenbogenluxation zu Frakturen etwa des Radiusköpfchen, oder des Kronenfortsatzes der Elle (Processus coronoideus ulnae) kommen.
Ellenbogen wieder einrenken – aber nicht selber!
Um Schäden an Nerven, Blutgefässen und Weichteilen vorzubeugen, muss der Ellenbogen so bald als möglich wieder eingerenkt werden. Die Einrenkung erfolgt nach einer Röntgenuntersuchung, um sicherzustellen, dass keine Knochenfragmente die Reposition verhindern.
Da das Einrenken des Ellenbogens sehr schmerzhaft ist, wird der Patient dazu sediert und mit Schmerzmittel behandelt.
Die Reposition des Ellenbogens ist Sache des Arztes. Vor der selbständigen Einrenkung des Ellenbogens ist dringend abzuraten, da es dabei zu weiteren Verletzungen der Weichteile und Knorpel kommen kann.
Behandlung nach Ellenbogenluxation
In den meisten Fällen lässt sich der Ellenbogen wieder einrenken, sodass keine Operation notwendig ist. Bei Begleitverletzungen, oder wenn sich der Ellenbogen nicht reponieren lässt, ist eine OP angezeigt. Ob sie unmittelbar erfolgen muss, oder erst einige Wochen nach der Ausrenkung ist abhängig von der Art der Verletzung. Die Nachbehandlung sieht aber in beiden Fällen gleich aus, unabhängig ob operiert wurde oder nicht.
Zu Beginn wird der Ellenbogen mit einer Orthese ruhiggestellt.
Für die Folgebehandlung eignet sich eine Aktivbandage.
Kurze Ruhigstellung
In den ersten Tagen nach der Ellenbogenluxation wird das Gelenk mit einer Schiene oder einer Armschlinge ruhiggestellt. Der Patient profitiert von der Ruhigstellung mit einer raschen Abnahme der Schmerzen.
Für die Ruhigstellung in der ersten Woche eignet sich etwa die Stabile Post-OP Universal Ellenbogen-Schiene. Sie lässt sich dank dreiteiligem Aufbau in der Grösse exakt an den Arm anpassen. Zwei leichte Alu-Schienen stellen den Ellenbogen in einer 90° angewinkelten Position ruhig.
Zur komfortablen Unterstützung von Ellenbogen und Unterarm mit oder ohne Orthese eignet sich der BraceID Armtragegurt Comfort. Er entlastet den gesamten Arm. Eine Daumenschlaufe erlaubt es, den Unterarm ohne Kraftaufwand in einer bequemen Position zu halten.
Da der Ellenbogen sehr empfindlich auf Ruhigstellung reagiert, wird die Ruhigstellungsphase möglichst kurz gehalten. So werden Versteifungen vorgebeugt. In der Physiotherapie wird der Ellenbogen bereits in der ersten Woche nach der Reposition wieder bewegt.
Die frühfunktionelle Therapie bietet den Vorteil, dass die Heilungsphase verkürzt wird und das Risiko einer bleibenden Bewegungseinschränkung des Gelenks sinkt.
Bereits in der ersten Woche wird der Ellenbogen aktiv-assistiert bewegt. Das heisst, der Arm wird während den Bewegungsübungen mit der andern Hand unterstützt, oder von der Physiotherapeutin sanft geführt. Weiter sollte gemäss Anweisung von Arzt und Physiotherapie Übungen für Schulter und Hand durchgeführt werden, um Kraftverluste, Schonhaltungen und Steifigkeit möglichst vorzubeugen.
Bewegungsumfang vergrössern
Während 6-8 Wochen darf der Ellenbogen nicht belastet werden. Die ruhigstellende Orthese kann aber bereits nach ca. 2 Wochen abgelegt werden. Sie wird durch eine Orthese mit Gelenk oder eine Bandage ersetzt. Durch gezieltes Üben vergrössert sich der Bewegungsumfang und erreicht nach einigen Wochen bis Monaten idealerweise wieder den Ausgangswert.
Nach 12 Wochen darf in der Regel wieder mit Kontaktsportarten angefangen werden. Wichtig ist vorgängig ein gezieltes Krafttraining, um dem Ellenbogen Stabilität und Sicherheit zu geben.
Zusätzlich kann man das Gelenk in der Aufbauphase und für die Rückkehr in den Sport mit einer Bandage unterstützen. Sie gibt Sicherheit und hilft Fehl- und Überbelastungen vorzubeugen. Mögliche Bandagen für die Phase nach der Ruhigstellung bis zur Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität sind:
Push med Ellenbogenbandage
Die Push med Ellenbogenbandage ist aus weichem Sympress-Material mit hoher Atmungsaktivität gefertigt. Dank dem Reissverschluss auf der Armrückseite lässt sich die Bandage einfach anziehen.
Stabilität erhält der Ellenbogen durch die zwei flexiblen seitliche Stäbe und das Gurtsystem. Der Gurt liegt in Form einer Acht um das Gelenk und wird auf der Rückseite des Oberarms mit einem Klett verschlossen. Anschliessend lässt sich die Position des Gurts am Unterarm anpassen. Je weiter der Gurt vom Gelenk entfernt angeklettet wird, desto geringer ist der Bewegungsumfang im Ellenbogen.
Sports Elbow Brace
Die Bauerfeind Sport Bandage federt die Kraft am Ende der Wurfbewegung ab und hilft die Hyperextension des Ellbogens vorzubeugen. Sie besteht aus einem elastischen Kompressionsgestrick und kontrolliert die Hyperextension mit einem eingearbeiteten Zügel. Der Zügel verläuft von hinter dem Oberarm nach vorne auf den Unterarm. Mit einem BOA-Verschluss lässt sich die Extensionsbegrenzung individuell einstellen. Zwei breite Gurten mit Klettverschlüssen dienen dem Zügel als Fixpunkte. Die Sports Elbow Brace von Bauerfeind kann auch später währende dem Sport zur Überstreckungsprophylaxe getragen werden.
Epidyn Supreme Ellenbogenbandage
Die Ellenbogenbandage von Sporlastic bietet keine Stabilisierung von aussen und eignet sich nur bei einem stabilen Gelenk. Mit ihrer Kompressionswirkung ist die Bandage aber wirkungsvoll gegen Ellenbogenschmerzen, fördert die Durchblutung und die Propriozeption. Sie beugt Fehl- und Überbelastungen vor indem sie die muskuläre Eigenstabilisierung des Gelenks anregt.
Ist eine Rippe gebrochen, schmerzt jeder Atemzug. Linderung bringt ein Rippengürtel. Welche Modelle es gibt, wie man sie richtig anwendet und ob man den Rippengürtel auch in der Nacht tragen muss, lesen Sie hier.
Elastischer vs. unelastischer Rippengürtel
Bei Bandagenshop.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Rippengürteln. Sie haben die Wahl zwischen elastischen und unelastischen Modellen. Elastische Rippengürtel erleichtern das Atmen, weil sie sich dem Brustkorb bei jeder Bewegung mühelos anpassen. Unelastische Rippengürtel bieten der Rippe eine bessere Stützwirkung. Dank einem elastischen Einsatz im Rückenbereich, passen sich aber auch unelastische Rippengürtel ein Stück weit an die Atmung an.
Rippengürtel richtig anlegen
Rippengürtel lassen sich auf der Vorderseite vollständig öffnen. Sie werden um den Brustkorb gelegt und unter gleichmässigem Zug auf beiden Seiten nach vorne gezogen. Zuerst legt man die linke Verschlussplatte auf den Brustkorb und hält sie mit einer Hand fest. Die rechte Verschlussplatte wird so weit nach vorne gezogen, bis man sie auf der linken, weichen Verschlussplatte aufkletten kann. Dabei sollte eine lindernde Stützwirkung spürbar sein, ohne die Atmung einzuschränken.
Der Rippengürtel für Herren wird ca. 2 Finger breit unterhalb der Achsel positioniert. Rippengürtel für Damen sind vorne schmaler als hinten. Sie werden direkt unterhalb der Brust verschlossen.
Rippenbrüche können sehr schmerzhaft sein und die Atmung behindern.
Ein Rippengurt lindert Schmerzen und ermöglicht eine freie Atmung.
Tragedauer Rippengürtel
Die Schmerzen bei einem Rippenbruch erschweren das Atmen. Ein Rippengürtel lindert die Beschwerden und erleichtert dadurch das Atmen. Gleichzeitig wird die Ausdehnung des Brustkorbs durch die Bandage leicht eingeschränkt, was die vollständige Belüftung der Lunge beeinträchtigen kann. Deshalb gilt, der Rippengürtel sollte solange getragen werden wie er das Atmen erleichtert, aber nicht länger. Eine ergänzende Atemtherapie bei einer Physiotherapeutin hilft eine ungenügende Belüftung der Lunge und eine schlimmstenfalls damit einhergehende Lungenentzündung vorzubeugen.
Nach 3-4 Wochen sind die Knochenenden soweit zusammengewachsen, dass die Schmerzen stark abnehmen oder verschwinden sollten. Spätestens dann wird der Rippengürtel nicht mehr gebraucht.
Rippengürtel auch in der Nacht an lassen?
Beim Hinlegen können sich die Beschwerden bei Rippenbruch verändern. Ob man den Rippengürtel auch in der Nacht braucht, ist also individuell. Häufig genügt es, sich zum Schlafen seitlich auf die unverletzte Seite zu legen und den Körper mit einem Kissen zu stabilisieren. Sollten die Beschwerden dennoch nach einem Rippengürtel verlangen, muss darauf geachtet werden, dass Atmung und Kreislauf uneingeschränkt bleiben. Es ist deshalb empfehlenswert, den Rippengürtel für die Nacht etwas zu lockern.
Rippengürtel gibt es in vielen Ausführungen: Anatomisch geformt für Damen und Herren, elastisch oder unelastisch.
Nicht auf Medikamente verzichten
Ein Rippengürtel lindert die Beschwerden. Dennoch müssen die vor Arzt verordneten Medikamente weiterhin wie verordnet eingenommen werden. Die Schmerzmittel lindern die Beschwerden um das Atmen und Husten zu erleichtern. So wird die Schonatmung auf das nötige Minimum reduziert.
Je nach Erkrankungen und Allgemeinzustand des Patienten können ausserdem schleimlösende Medikamente verschrieben werden, die das Abhusten erleichtern. Bei Patienten mit einem Reizhusten wird dieser mit einem reizunterdrückenden Medikament behandelt.
Sporlastic bietet eine grosse Auswahl an medizinischen Bandagen. Im umfassenden Sortiment finden sich neben alltäglichen Modellen wie Knie- oder Handgelenkbandagen auch verschiedene Spezialbandagen für die Hüfte oder den Fuss. So lassen sich etwa Hüftbeschwerden oder ein Spreizfuss auf komfortable Weise behandeln.
Sporlastic Coxa-HiT Hüftbadage
Mit der Coxa-HiT hat Sporlastic eine gute Lösung gefunden um die Hüfte zu unterstützen, ohne dabei das Gehen zu erschweren. Die Hüftbandage unterstützt das Gelenk nämlich mit Kompression. Ein Kühl- und Wärmepolster sorgt bei Bedarf für eine zusätzliche Druckerhöhung, um z.B. Blutergüsse oder Schwellungen nach Operationen zu behandeln. Das Cold-/Hot-Pad wird an der gewünschten Stelle mit einem Klettverschluss in der Bandage fixiert. Die darin enthaltenen Gel-Pads können im Kühlschrank oder in warmem Wasser gekühlt oder erwärmt werden.
Die Bandage selbst besteht aus einem weichen, leicht elastischen Material. Sie wird seitlich an die Hüfte gehalten und vorne mit einem Klettverschluss zugemacht. Ein zweites Band wird mit etwas mehr Zug verschlossen, sodass eine unterstützende Kompressionswirkung an der Hüfte entsteht. Auch der Beingurt wird mit Zug verschlossen, um eine hohes Sicherheitsgefühl zu erzeugen. Sowohl der Zuggurt über der Hüfte, wie auch der Beingurt sind mit einem Kontrollstreifen versehen. Der Kontrollstreifen steht von der Bandage ab. Sobald der Gurt mit genügend Zug verschlossen wird, legt sich der Streifen flach auf die Bandage.
Metarso Spreizfussbandage mit Pelotte
Bei einem Spreizfuss weichen die Mittelfussknochen fächerförmig auseinander. Das kleine Fussgewölbe, das sich zwischen Grosszehen- und Kleinzehenballen aufspannt, ist abgeflacht.
Die Metarso Spreizfussbandage unterstützt den Fuss doppelt. Das Fussgewölbe wird von der viskoelastischen Pelotte aufgerichtet. Das tropfenförmige Polster liegt unter den Mittelfussknochen und hebt sie in ihre natürliche Position.
Befestigt ist die Pelotte in einer elastischen Bandage. Die Bandage ist anatomisch gestrickt und umschliesst den Grosszehenballen sanft. Zwei Klettverschlüsse auf der Oberseite ermöglichen eine exakte Anpassung der Bandage an die individuelle Fussform. Der von der Bandage erzeugte Druck stützt den Fuss zusätzlich und verhindert das Auseinanderweichen der Mittelfussknochen.
Im Vergleich zu Spreizfusseinlagen bieten die Metarso Spreizfussbandagen einen entscheidenden Vorteil. Sie halten sicher am Fuss und das selbst wenn man barfuss geht. Auch in schmalen, leichten Schuhen lässt sich die Metarso Bandage tragen, während Schuheinlagen hier eher unpraktisch sind.
Die Bandage wird immer als Paar für links und rechts geliefert.
Calcalastic Long Schuheinlagen
Fussschmerzen lassen sich mit den viskoelastischen Calcalastic Schuheinlagen lindern. Die Einlagen dämpfen jeden Schritt und reduzieren so Spitzendruckwerte. Entlastungszonen an der Ferse und am Fussballen schonen diese empfindlichen Stellen zusätzlich. Auch bei Erkrankungen wie Fersensporn oder Spreizfuss ist die Calcalastic Long deshalb gut geeignet.
Mit einer integrierten Spreizfusspelotte richtet die Einlagesohle das kleine Fussgewölbe auf und stützt den Fuss in seiner natürlichen Form.
Das gesamte Sporlastic Sortiment gibt’s bei Bandagenshop.ch.
Eine Kniebandage soll im Alltag und beim Sport sicher am Bein halten. Damit sie beim Treppensteigen, Rennen oder Hinknien nicht verrutscht, ist nicht nur die richtige Grösse entscheidend. Auch die Wahl des richtigen Modells verbessert den Tragekomfort. Seitliche Federstäbe, eine Patellapelotte oder sogar eine haftende Silikonbeschichtung sorgen für sicheren Halt ohne Rutschen.
Grösse der Bandage überprüfen
Medizinische Kniebandagen haben immer eine Grössentabelle, die auch auf der Verpackung aufgedruckt ist. Wenn eine Bandage rutscht muss man überprüfen ob die Grösse korrekt gewählt ist. Es lohnt sich nachzumessen, denn die Beinumfänge können sich durch Training, Gewichtszu- oder Abnahmen verändern.
Hinweis: Eine Bandage die rutscht muss nicht unbedingt zu gross sein. Auch zu kleine Bandagen oder nicht den Bedürfnissen angepasste Modelle können runterrutschen.
Kniebandagen die nicht rutschen
Ob eine Kniebandage rutscht ist auch von individuellen Faktoren wie der Hautbeschaffenheit, der Beinform und der Festigkeit des Gewebes abhängig. Es gibt dennoch einige Eigenschaften, auf die man beim Kauf einer Bandage achten sollte, damit sie möglichst nicht rutscht.
Hochwertige Bandagen mit 3D-Gestrick: Die meisten Bandagen sind gestrickt. Während einfache Modelle meist ein flaches, wenig flexibles Gestrick haben, sind hochwertige Bandagen nach einem 3D- Strickverfahren hergestellt. Es macht die Bandage dehnbar und anpassungsfähig, sodass sie sicher sitzt.
Seitliche Federstäbe: Seitliche Stäbe in der Bandage verbessern nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern geben der Bandage auch Halt. Die Stäbe helfen Falten vorzubeugen und sorgen für einen korrekten Sitz.
Ringpelotte: Die Ringpolster rund um die Kniescheibe dienen in erster Linie der Schmerzlinderung und Führung der Kniescheibe. Als positiven Nebeneffekt, verbessern sie aber auch den Halt der Bandage. Wer eine Bandage sucht die nicht rutscht, sollte also ein Modell mit Ringpelotte wählen.
Kniebandagen mit Haftrand
Das Bein hat eine konische Form, was das Herunterrutschen von Kniebandagen begünstigt. Die sicherste Lösung ist deshalb eine Bandage mit Silikonhaftrand oder Silikonbeschichtung. Das antiallergene Material haftet zuverlässig auf der Haut, ohne zu kleben. Die Auswahl an Kniebandagen mit Haftrand ist vielfältig.
Select StabiloGen Kniebandage
Die hochwertige Select Kniebandage von Bort ist aus weichen, klimaregulierenden Breeze Fasern gefertigt. Das Dynamic-Flex Funktionsgestrick passt sich gut ans Bein an und entlastet die Kniekehle mit einer sanften Relax-Zone.
Die Kompressionswirkung des Gestricks, die Ringpelotte um die Kniescheibe und leichte seitliche Federstäbe sorgen für eine gute Wirkung bei Knieschmerzen, Arthrose oder nach Meniskusverletzungen.
Damit die Bandage nicht rutscht, sind silikonisierte Fäden im oberen Bereich der Bandage eingestrickt. Sie sind kaum zu spüren und bieten dennoch eine gute Haftung.
Sports Knee Support by Bauerfeind
Die Sports Knee Support wurde speziell für die Anwendung beim Sport entwickelt. Sie hat ein weitmaschiges Gestrick, das sich nicht nur exakt ans Bein anschmiegt, sondern auch ein frisches, luftiges Tragegefühl bietet. Extra flache, flexible Stäbe garantieren eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit beim Sport.
Die Bauerfeind Sports Knee Support macht dank unterschiedlichen Gestrick-Zonen jede Bewegung mit.
Innenseitige Silikon-Prints sorgen dabei für perfekten Halt, ohne die Haut zu reizen.
Rund um die Kniescheibe wird das Gelenk von der Omega-Pelotte unterstützt. Sie entlastet die Menisken mit seitlichen Flügeln und Drucknoppen im Bereich des Hoffa-Fettkörpers.
Um ein Herunterrutschen der Kniebandage beim Sport zu verhindern, ist die Sports Knee Support seitlich entlang der Federstäbe und am Oberschenkel über dem Knie mit durchgehenden Silikonstreifen ausgestattet.
StabiloGen Eco mit Haftband
Die StabiloGen Eco Kniebandage hilft mit ihrer Kompressionswirkung und der Pelotte rund um die Kniescheibe gegen Schwellungen und Schmerzen.
Damit sie sicher am Bein hält, ist sie mit einem Silikonhaftband versehen. Das Haftband bietet zwei Vorteile. Einerseits liegt es flach am Bein, was das Einrollen des oberen Bandagenrands vorbeugt. Andererseits ist er auf der Innenseite mit vielen grossen Silikonnoppen ausgestattet, die sicher am Bein haften.
Push med Kniebandage
Die Bandage mit Blattfedern bietet dem Knie eine zuverlässige Unterstützung. Sie reduziert seitliche Bewegungen mit ihren Blattfedern, während das Beugen und Strecken des Knies uneingeschränkt möglich bleibt. Gurten am Oberschenkel und ein Kreuzgurt unterhalb des Knies sorgen für hohe Sicherheit, auch beim Sport.
Die Push med Kniebandage sorgt alleine durch ihre Bauform für einen sicheren Sitz. Innenseiteige Silikonbereiche verbessern den Halt zusätzlich.
Gefertigt ist die Bandage aus feinstem Sympress-Mikrofasergewebe. Es ist atmungsaktiv und schnell trocknend.
Halt bekommt die Push med Kniebandage nicht nur von den Gurten am Oberschenkel, sondern auch von schmalen Silikonstreifen auf der Innenseite der Bandage.
Die schweizweit grösst Auswahl an Kniebandgen mit Haftband finden Sie im Bandagenshop.ch.