Innovative Kniestabilisierung für aktive Patienten
Nach 5 Jahren Entwicklungsarbeit präsentiert Breg mit der CrossRunner-Serie eine Revolution in der funktionellen Knieorthetik. Wir analysieren, warum die neuen Modelle CrossRunner und CrossRunner Short die bisherigen Shortrunner- und Roadrunner-Bandagen ablösen und welche Vorteile sie bieten.
Von Roadrunner zu CrossRunner: Evolution der Alltagstauglichkeit
Die neue CrossRunner Standard (Nachfolger der Roadrunner-Serie) setzt Massstäbe mit:
4D Dynamic Fit System: 4 individuell positionierbare und adjustierbarer Klettklappen statt fester Riemen
SmartROM-Gelenk: Winkelkontrolle via Keil-Insertions (optional)
ThermoAdapt-Material: Temperaturregulierendes Gewebe (-2°C bis +3°C Kompensation)
„Der CrossRunner ermöglicht erstmals eine dynamische Anpassung der Stabilisierungsintensität während der Bewegung“, erklärt Sportorthopädin Dr. Helena Mayer.
Einfaches, adaptives Verschluss-System zur optimalen Anapssung an die anatomischen Gegebenheiten
Die Schienen sind voll in die Orthese und das Bandsystem integriert und bieten perfekte Stabilität
CrossRunner Short: Kompakte Lösung für leichte Instabilitäten
Als kompakter Nachfolger der Shortrunner-Serie überzeugt die Kurzversion durch:
Läsion der Seitenbänder (MCL, LCL) mit Instabilität
Gonarthrose Grad II-III
CrossRunner Short ideal für:
Spätrehabilitation (ab Woche 6-8)
Low-Grade MCL/LCL Verletzungen
Sportprophylaxe (Ski, Handball)
Praxis-Tipp: So optimieren Sie die Anpassung
Tragesitz prüfen: 2-Finger-Probe unter Klettriemen
Gelenkzentrierung: Femurkondylen mittig unter Scharnieren
Druckmonitoring: Hautrötungen nach 20 Min prüfen
Funktionstest: 5 Kniebeugen unter Beobachtung
„Die CrossRunner-Serie setzt neue Massstäbe in der aktiven Patientenversorgung. Durch die Kombination aus biomechanischer Präzision und Alltagspraxistauglichkeit werden Compliance-Raten nachweislich um 40% gesteigert.“- Prof. Dr. Michael Bauer
Sportliche Aktivitäten sind ein Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden – doch wer effektiv trainieren möchte, sollte der Regeneration ebenso viel Aufmerksamkeit schenken wie dem Training selbst. Viele unterschätzen, dass erst in der Erholungsphase Muskeln wachsen, Energiespeicher sich auffüllen und der Körper langfristig leistungsfähig bleibt. Dieser Beitrag erklärt, warum Regeneration kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist, und zeigt praxistaugliche Methoden für eine optimale Recovery.
Die Wissenschaft hinter der Regeneration
Nach intensiver Belastung durchlaufen Körper und Muskeln drei zentrale Phasen:
Die Sofortphase (0–30 Minuten nach dem Training):
Flüssigkeitshaushalt ausgleichen: Elektrolytreiche Getränke wie Mineralwasser oder isotonische Lösungen beugen Dehydrierung vor.
Cool-Down: Leichte Bewegungen (z. B. lockeres Auslaufen oder Stretching) unterstützen den Abbau von Laktat und reduzieren Muskelkater.
Die Erholungsphase (bis zu 24 Stunden nach dem Training):
Nährstoffzufuhr: Eine Kombination aus Proteinen (z. B. Hülsenfrüchte, Fisch) und komplexen Kohlenhydraten (z. B. Vollkornprodukte) fördert die Muskelreparatur.
Aktive Regeneration: Sanfte Aktivitäten wie Spaziergänge oder Schwimmen verbessern die Durchblutung ohne zusätzlichen Stress.
Langfristige Regeneration (Tage bis Wochen):
Schlafqualität: Tiefschlafphasen sind entscheidend für die Ausschüttung von Wachstumshormonen.
Stressmanagement: Chronischer Stress verzögert die Erholung – Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation wirken hier ausgleichend.
Effektive Recovery-Methoden im Überblick
a) Kompressionskleidung
Kompressionsstrümpfe oder -armlinge können die Durchblutung fördern und Schwellungen reduzieren. Besonders nach langen Läufen oder intensiven Workouts unterstützen sie den Abtransport von Stoffwechselprodukten.
b) Thermotherapie
Kälteanwendungen (z. B. Eisbäder): Hemmen Entzündungen und lindern akute Muskelermüdung.
Wechselduschen: Trainieren die Gefässe und stärken das Immunsystem.
c) Faszientraining
Mit einer Faszienrolle oder -kugel lassen sich verklebte Bindegewebsstrukturen lösen. Dies verbessert die Beweglichkeit und beugt Verletzungen vor.
d) Mentale Erholung
Auch das Gehirn benötigt Pausen: Atemübungen oder kurze Meditationseinheiten (z. B. 5–10 Minuten täglich) senken den Cortisolspiegel und fördern die Regeneration.
Häufige Mythen und Fakten
Mythos: „Wer täglich trainiert, erreicht schneller seine Ziele.“ Fakt: Übertraining führt häufig zu Leistungseinbrüchen, Schlafstörungen oder Infektanfälligkeit. Planen Sie mindestens 1–2 Ruhetage pro Woche ein.
Mythos: „Regeneration ist nur für Profisportler relevant.“ Fakt: Auch Freizeitsportler profitieren enorm von gezielten Erholungsstrategien – besonders ab 30 Jahren, wenn die Zellregeneration natürlicherweise langsamer abläuft.
Fazit zur Regeneration nach dem Sport
Gezielte Regeneration ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Beweis für sportliche Intelligenz. Indem Sie Ihrem Körper die nötige Erholung gönnen, steigern Sie nicht nur Ihre Leistungsfähigkeit, sondern investieren auch langfristig in Ihre Gesundheit. Probieren Sie die vorgestellten Methoden aus und beobachten Sie, wie sich Ihr Wohlbefinden verbessert.
Gut zu wissen: In einem Folgebeitrag stellen wir konkrete Produkte vor, die Sie bei der Regeneration unterstützen – von durchblutungsfördernder Kompressionskleidung bis hin zu Tools für das Faszientraining.
Bonus: Checkliste für Ihre persönliche Recovery-Routine
Trinken Sie innerhalb von 30 Minuten nach dem Training 500 ml Wasser mit einer Prise Salz.
Planen Sie wöchentlich 1–2 Tage aktive Erholung ein (z. B. Yoga oder Spaziergänge).
Priorisieren Sie 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht.
Nutzen Sie Faszientools 2–3 Mal pro Woche für 10 Minuten.
„Als ich mit 35 die ersten Besenreiser bekam, war klar: Entweder ich handle JETZT – oder ende wie Oma mit Wundverbänden. Aber klassische Kompressionsstrümpfe? Zu uncool für Büro, Laufstrecke und Après-Ski. Die Sigvaris Style Pattern Strümpfe haben meine Vorurteile pulverisiert. Hier mein Check als Sportler mit Risikogenen.“
Das Sportler-Update: Warum diese Socken kein „Altherren-Equipment“ sind
Styling-Highlight
Die Graphite/Black-Edition (oder einfach nur schwarz) sieht aus wie Premium-Baselayer von Icebreaker – kein Gamaschen-Charme! Das geometrische Linienmuster ist dezent genug für Business-Meetings, aber peppig genug, um im Gym Aufmerksamkeit zu ziehen. Mein Pro-Tipp: Unter gerollte Chinos oder mit kurzen Laufshorts kombinieren – der Herrensocken wird zum Statement.
Material-Features für Adrenalin-Junkies
Elastisch-Stretch: Bewegungsfreiheit wie in Trailrunning-Socken, selbst bei extremen Bewegungen (Skibergsteigen-Test: bestanden!).
Coole Mikrofaser: Atmungsaktivität wie bei Sporttextilien – kein Schwitzstau nach 20km Mountainbike-Strecke.
Super-Soft Toe: Die nahtlose Zehenbox hat bei meinem letzten Halbmarathon (21km) Reibungspunkte verhindert – null Blasen und keine Druckstellen!
Sportperformance: Mehr Power, weniger Schweregefühl
Joggen & Biken:
Die Kompressionsklasse 2 fühlt sich an wie ein präzises „Power-Netz“ für die Waden. Bei Steigungen spürte ich weniger Muskelvibrationen – als hätte jemand die Beine „gestreamlined“. Laut Fitness-Uhr: 8% weniger Erholungszeit nach Intervallläufen!
Skifahren/Langlauf:
In der Kälte (-12°C) blieb die Durchblutung konstant, keine Eisklumpen-Gefühle in den Zehen. Der Bund hielt auch bei schnellen Carving-Schwüngen bombenfest – kein lästiges Hochziehen nötig.
Prophylaxe 2.0: Venenschutz, der mit deinem Lifestyle mithält
12h-Trekking-Test: Nach der Via-Alpina-Etappe (18km, 900hm) keine geschwollenen Knöchel – früher wäre ich mit „Elefantenbeinen“ im Zelt gelandet.
Thrombose-Prävention auf Langstreckenflügen: Beim Sydney-Flight (22h) trug ich die Strümpfe durchgehend – null Kribbeln, keine „Economy-Class-Syndrom“-Paranoia.
Der Stylefaktor: Vom Trail ins Craft-Beer-Lokal
Urban-Szenario:
Unter slim-fit Jeans völlig unsichtbar – der flache Bund bleibt auch beim Bücken diskret. Beim After-Work-Drink in Zürich-West fragte sogar eine Kollegin, ob die Socken von „einem dieser Biohacking-Startups“ seien. Mission Undercover-Kompressionslook: gelungen!
Outdoor-Szenario:
Mit kurzen 7″-Laufshorts und HOKA Speedgoats kommt der Look richtig raus – Instagram-Fotos gingen viral (#CompressionCanBeCool).
Haltbarkeit: Für alle, die ihre Ausrüstung fordern
Waschmaschinen-Tortur: 60°C, Trockner, 3x/Woche – nach 4 Monaten immer noch formstabil. Nur die ganz dunklen Akzentstreifen sind leicht ausgeblichen.
Abrisstest: Beim Sturz über eine Baumwurzel riss der Stoff nicht – nur minimales Fussgelenk-Pilling.
Fazit: Der Kompressionsstrumpf, der dich (sogar) stylischer macht
Für wen?
Weekend-Warriors, die Venenprobleme nicht zum Sport-Killer machen wollen
Outdoor-Nerds, die auf medizinische Materialinnovationen stehen
Biohacker, die Recovery und Prävention optimieren
Bewertung: ★★★★★ „Endlich Kompressionsstrümpfe, die nicht nach Reha-Shop schreien. Meine Venen – und mein Instagram-Feed – danken es.“ – Markus
„Schöne Schuhe tragen? Unmöglich!“ – Viele Frauen mit Hallux valgus kennen diesen Frust. Die schmerzhafte Fehlstellung der Grosszehe ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann im Alltag stark einschränken. Doch es gibt Hoffnung: Moderne Therapien und innovative Hilfsmittel helfen, den Leidensdruck zu lindern. In diesem Artikel erklären wir, was ein Hallux valgus ist, warum vor allem Frauen betroffen sind und wie orthopädische Lösungen wie Schienen oder Bandagen Aktivität und Lebensqualität zurückbringen.
Was ist ein Hallux valgus?
Anatomie und Entstehung der Fehlstellung
Der Hallux valgus („Ballenzeh“) ist eine komplexe Fehlstellung des Vorfusses, bei der zwei Hauptkomponenten zusammenspielen:
Abweichung der Grosszehe: Die Grosszehe (Hallux) knickt im Gosszehengrundgelenk (Metatarsophalangealgelenk, MTP-Gelenk) nach aussen (in Richtung der kleinen Zehen).
Verschiebung des Mittelfussknochens: Gleichzeitig schiebt sich der erste Mittelfussknochen (Os metatarsale I) nach innen, also in Richtung der grossen Zehe– dadurch bildet sich der charakteristische „Ballen“ (medialer Vorsprung).
Anatomische Schlüsselstellen:
Das Grosszehengrundgelenk: Dieses Gelenk verbindet den ersten Mittelfussknochen mit dem Grundglied der Grosszehe. Bei Hallux valux kommt es hier zu einer Instabilität der Gelenkkapsel und Überdehnung des medialen Kapsel-Band-Apparats (z. B. des medialen Kollateralbands).
Die Sesambeine: Zwei kleine Knochen unter dem Grosszehengrundgelenk, die normalerweise als „Gleitlager“ für die Sehnen der Grosszehe dienen. Bei Hallux valgus verlieren sie ihre Position und wandern nach aussen – dies stört die Kraftübertragung beim Abrollen.
Sehnen und Muskeln: Die Abduktor hallucis-Sehne (die die Zehe nach innen zieht) wird geschwächt, während die Adduktor-Sehne (zieht nach aussen) überaktiv wird. Dieses Ungleichgewicht verstärkt die Fehlstellung.
Typisches Bild bei Hallux valgus mit Rötung über dem Ballen (Grundgelenk)
Fortgeschrittene Fehlstellung mit Unterkreuzung der zweiten Zehe
Warum entsteht der „Ballen“?
Durch die Verschiebung des ersten Mittelfussknochens ragt sein Köpfchen (Metatarsalköpfchen) nach innen hervor. Darüber bildet sich eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) und eine verdickte Hautschicht – der sichtbare, oft gerötete Ballen.
Folgen für den gesamten Fuss:
Spreizfussbildung: Das Quergewölbe des Vorfusses sinkt ab, die Mittelfussknochen II–V weichen auseinander.
Überlastung der Kleinzehen: Durch die Grosszehenfehlstellung lastet mehr Druck auf den benachbarten Zehen – dies kann zu Hammerzehen oder Krallenzehen führen.
Arthrose-Risiko: Die Fehlbelastung im MTP-Gelenk führt langfristig zu Knorpelabrieb und schmerzhafter Gelenkentzündung (Hallux rigidus).
Warum sind Frauen häufiger betroffen?
Bindegewebsschwäche: Östrogen begünstigt elastischeres Bindegewebe, das der Belastung durch enge Schuhe weniger standhält.
Schuhmode: High Heels verlagern das Körpergewicht auf den Vorfuss und pressen die Zehen in eine spitz zulaufende Schuhspitze.
Anatomie: Frauenfüsse sind oft schmaler im Vorfussbereich, was die Druckbelastung erhöht.
Symptome: Mehr als nur ein optisches Problem
Neben dem sichtbaren Ballen leiden Betroffene unter:
Brennenden Schmerzen am Ballen (durch Reibung im Schuh oder Entzündung).
Eingeschränkter Beweglichkeit der Grosszehe (erschwert das Abrollen beim Gehen).
Hühneraugen und Schwielen durch Druckstellen an der Grosszehe oder Kleinzehen.
Schwellungen und Überwärmung im akut entzündeten Stadium.
„Doch was passiert, wenn der Hallux valgus bereits fortgeschritten ist? Glücklicherweise können orthopädische Hilfsmittel wie Schienen und Bandagen gezielt in diesen anatomischen Teufelskreis eingreifen – ohne Operation!“
Therapie bei Hallux valgus: Von konservativ bis operativ
Konservative Behandlung im Fokus
Eine Operation ist nicht immer nötig! Orthopädische Hilfsmittel können die Fehlstellung in frühen Stadien bremsen, Schmerzen lindern und die Beweglichkeit erhalten.
Die Softies von Hallufix lassen sich auch gut in weiten Schuhen tragen
Der Separator trennt die Grosszehe vom 2. Strahl und schützt den Ballen mit einem Polster
1. Orthopädische Schienen mit Gelenk: Präzise Korrektur im Alltag
Beispiel: Hallufix®-Schiene
Funktion: Korrigiert die Zehenstellung aktiv durch ein Gelenk, das die Bewegung beim Gehen unterstützt.
Vorteile:
Tragekomfort auch in Schuhen (dank schlankem Design).
Passt sich individuell dem Fuss an.
Für wen?: Ideal bei leichter bis mittlerer Fehlstellung, um ein Fortschreiten zu verhindern.
Schuhwahl: Weiche, flache Schuhe mit breiter Zehenbox (z. B. Barfussschuh-Designs).
Fussgymnastik: Zehenspreizübungen stärken die Muskulatur (z. B. Handtuch mit den Zehen greifen).
Einlagen: Orthopädische Einlagen entlasten den Vorfuss.
Fazit: Aktiv bleiben trotz Hallux valgus
Ein Hallux valgus muss kein Schicksal sein! Mit der richtigen Kombination aus Schienen, Bandagen und angepasstem Schuhwerk können Betroffene Schmerzen reduzieren und ihre Mobilität erhalten. Wichtig: Früh handeln! Je eher die Fehlstellung behandelt wird, desto besser lässt sich ein Fortschreiten verhindern.
Haben Sie Fragen zu den vorgestellten Hilfsmitteln? Melden Sie sich bei uns für eine unverbindliche Beratung!
Auch nach der ärztlichen und physiotherapeutischen Behandlung spielt die Selbsttherapie zu Hause eine wesentliche Rolle in der Bewältigung von Achillessehnenbeschwerden. Durch gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen sowie Massagetechniken können Sie nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch die Muskulatur stärken und die Beweglichkeit verbessern. Im Folgenden stellen wir Ihnen bewährte Übungen vor, die Sie in Ihren Alltag integrieren können, um Ihre Achillessehne nachhaltig zu unterstützen.
Dehnung und Muskelentspannung
Eine sorgfältige Dehnung der Wadenmuskulatur und der Zehenbeuger ist essenziell, da eine gedehnte und entspannte Muskulatur den Heilungsverlauf positiv beeinflusst.
Dehnung der Wadenmuskulatur
Ausführung: Nehmen Sie eine Schrittstellung ein und halten Sie das Knie des hinteren Beines gestreckt. Dehnen Sie die Wade, indem Sie den Fuss gegen den Boden drücken – bis Sie die Schmerzgrenze erreichen. Lassen Sie kurz nach und gehen Sie dann noch weiter in die Dehnung.
Dauer: Halten Sie jede Dehnung für 15 Sekunden.
Dehnung der Zehenbeuger
Ausführung: Stellen Sie die Zehen gegen eine Wand oder einen Türrahmen. Strecken Sie das Knie, bis Sie an die Schmerzgrenze kommen, und drücken Sie dann die Zehen gegen die Wand. Auch hier gilt: Nach dem initialen Druck kurz nachlassen und die Dehnung intensivieren.
Dauer: Wiederholen Sie auch hier die Übung jeweils 15 Sekunden lang.
Dehnübungen Wadenmuskulatur
Kraft & Koordination aufbauen
Muskelstärkung, Kraft und Koordination
Chronische Achillessehnenbeschwerden gehen oft mit einem Kraftverlust der Wadenmuskulatur einher. Durch gezielte Übungen können Sie nicht nur die Muskelkraft wieder aufbauen, sondern auch die Koordination verbessern, sodass der Muskel adäquat auf einwirkende Kräfte reagiert und die Belastung auf die Sehne reduziert wird.
Kräftigung der Wade
Übung: Gehen Sie zunächst beidbeinig in die volle Kniestreckung, steigen Sie dann langsam auf die Zehenspitzen und senken Sie sich wieder kontrolliert ab – beispielsweise auf einer Treppenstufe.
Wiederholungen: Führen Sie diese Übung in 2 Sätzen mit je 10 Wiederholungen durch.
Koordination und Propriozeption
Übung: Trainieren Sie Ihr Gleichgewicht, indem Sie barfuss auf einem instabilen Untergrund wie einer Handtuchrolle oder einem Wackelbrett stehen. Diese Übung fördert das schnelle Anspringen der Muskulatur in verschiedenen Gelenkstellungen.
Dauer: Halten Sie diese Position jeweils für 30 Sekunden, und wiederholen Sie die Übung in 2 Sätzen.
Achillessehnen-Bandagen
Entdecken Sie jetzt bei bandagenshop.ch die besten Achillessehnenbandagen und sagen Sie den Schmerzen den Kampf an!
Ein starker Fuss- und Sprunggelenksmuskelkomplex ist entscheidend, um die Achillessehne optimal zu entlasten. Hier einige effektive Übungen:
Übung 1: Fusshebermuskelatur
Ausführung: Befestigen Sie ein Therapieband sicher und hängen Sie die Vorfüsse ein. Halten Sie dabei den Rücken gerade. Ziehen Sie beide Füsse langsam in Richtung Knie an und lassen Sie sie anschliessend kontrolliert wieder nach. Achten Sie darauf, die Zehenspitzen zur Decke zu richten, ohne das Knie durchzudrücken.
Wiederholungen: Führen Sie 3 Sätze mit jeweils 10–15 Wiederholungen durch.
Übung 2: Pronatorenkräftigung
Ausführung: Verknoten Sie ein Therapieband und legen Sie es um Ihre Füsse. Hängen Sie den Mittelfuss ein, halten Sie den Rücken gerade und ziehen Sie den äusseren Fussrand gegen den Widerstand des Bandes nach aussen und kniewärts. Lassen Sie dann langsam wieder nach.
Wiederholungen: Auch hier sind 3 Sätze mit 10–15 Wiederholungen empfohlen.
Wade mit Terraband oder Bodyband Trainieren
Bindegewebe stimulieren: Selbstmassage und BLACKROLL®
Verklebungen und Stauungen im Gleitgewebe können zu morgendlichen Anlaufschmerzen führen. Eine regelmässige Massage der Achillessehne und der umgebenden Wadenmuskulatur kann hier Abhilfe schaffen.
Selbstmassage
Technik: Streichen Sie druckvoll mit dem eigenen Daumen oder einem Igelball entlang der seitlichen Konturen der Achillessehne sowie der oberflächlichen und tiefen Wadenmuskulatur.
Dauer: Führen Sie diese Selbstmassage 1–2 Minuten lang durch.
Einsatz der BLACKROLL®
Technik: Legen Sie Ihre Wade auf die BLACKROLL® und rollen Sie vor und zurück, ähnlich wie bei der Verwendung eines Nudelholzes. Mit dem Eigengewicht des Unterschenkels können Sie den Druck individuell erhöhen, um Verklebungen effektiv zu lösen.
Wiederholungen: Wiederholen Sie diese Übung in 3 Sätzen zu je 10 Wiederholungen.
Massage der Achillessehne
Wadenmassage mit Blackroll
Fazit
Die Kombination aus gezielten Dehnübungen, Muskelstärkungs- und Koordinationstrainings sowie regelmässiger Selbstmassage kann den Heilungsprozess bei Achillodynie massgeblich unterstützen. Durch diese Massnahmen zu Hause können Sie nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch die Funktionsfähigkeit der Muskulatur verbessern und zukünftigen Beschwerden vorbeugen. Denken Sie daran, dass eine kontinuierliche und achtsame Ausführung der Übungen der Schlüssel zum Erfolg ist. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie stets Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt oder Physiotherapeuten halten, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten.
Bleiben Sie aktiv, hören Sie auf Ihren Körper und integrieren Sie diese Übungen in Ihren Alltag – für eine schmerzfreie und bewegliche Zukunft.
Therapie der Achillodynie – wie eine Bandage hilft
In unserem Beitrag zur Therapie und Nachbehandlung erfahren Sie, wie ein moderenes und funktionelles Procedere heute aussieht.
In diesem Beitrag möchten wir Ihnen umfassende Informationen zu Achillessehnenbeschwerden und modernen Therapieansätzen vorstellen. Unsere Patienteninformation richtet sich speziell an Menschen, die unter Achillodynie leiden, und zeigt auf, wie konservative Behandlungsstrategien, innovative Bandagen und gezielte Rehabilitationsübungen zu einer effektiven Linderung und nachhaltigen Regeneration beitragen können.
Die Rolle der Achillessehne
Die Achillessehne ist die stärkste Sehne im menschlichen Körper und bildet die gemeinsame Endsehne der Wadenmuskulatur. Sie überträgt die Muskelkraft auf das Fersenbein und ermöglicht dadurch die Beugung des Sprunggelenkes in Richtung Fusssohle – eine essenzielle Funktion für alltägliche Bewegungsabläufe und sportliche Aktivitäten.
Ursachen und Beschwerden an der Achillessehne
Achillessehnenbeschwerden können sowohl akut als auch chronisch auftreten. Häufige Ursachen sind:
Überlastung und verkürzte Wadenmuskulatur: Wiederholte Mikrotraumata und ungenügende Regeneration führen häufig zu einer spindelförmigen Reizung der Sehne.
Übergewicht und Fussfehlstellungen: Diese Faktoren begünstigen die Entstehung von Achillodynie, die sich zunächst in Anlauf- und Belastungsschmerzen äussert und im Verlauf auch in Ruheschmerzen übergehen kann.
Reizung des Schleimbeutels und Haglundhöcker: Eine Verbreiterung des knöchernen Höckers am Fersenbein (sogenannter Haglundhöcker) und eine damit verbundene entzündliche Symptomatik des Schleimbeutels (Bursitis subachillea) können zu belastungsabhängigen Schmerzen am Ansatz der Achillessehne führen.
Teilrisse und Rupturen: Überlastung, bestimmte Medikamente, systemische Erkrankungen oder altersbedingte Veränderungen können zu Teilrissen führen. Eine vollständige Ruptur der Achillessehne äussert sich meist abrupt mit einem peitschenartigen Knall, starken einschiessenden Schmerzen und einer tast- oder sichtbar erkennbaren Delle.
Konservative Therapieansätze bei Achillodynie
Glücklicherweise lassen sich viele Achillessehnenbeschwerden durch konservative Massnahmen erfolgreich behandeln. Die Therapie fokussiert sich auf:
Schmerzlinderung und Regeneration: Reduktion auslösender Faktoren, Optimierung der Belastungsgestaltung und gezielte Regenerationsförderung stehen im Vordergrund.
Physikalische Massnahmen: Kräftigungs-, Dehnungs- und Balanceübungen, Ultraschallbehandlungen sowie extrakorporale Stosswellen-Therapie unterstützen den Heilungsprozess.
Medikamentöse Ansätze: Lokale und systemische schmerzlindernde sowie entzündungshemmende Wirkstoffe können vorübergehend eingesetzt werden. Dabei sollte der Gebrauch von Cortisonpräparaten und bestimmten Antibiotika möglichst vermieden werden, da diese die Sehnenregeneration hemmen und das Risiko von Rupturen erhöhen können.
Sollten die Beschwerden trotz dieser Massnahmen über einen längeren Zeitraum persistieren, können weiterführende therapeutische Schritte bis hin zu operativen Eingriffen notwendig werden.
Innovative Bandagen als Unterstützung
Ein zentraler Bestandteil moderner Therapieansätze sind speziell entwickelte Bandagen, die den Heilungsprozess gezielt unterstützen. Nachfolgenden stellen wir einige unserer innovativen Lösungen vor.
SPORLASTIC Achillessehnenbandagen
Achillodyn mit Fersenkeil zur Erhöhung des Rückfusses
Achillo-HiT mit langer Pelotte und Klettverschluss
Diese Bandagen aus anatomischem 3D-Flachgestrick bieten eine funktionelle Kompression, die den Heilungsprozess fördert. Speziell eingearbeitete Silikonpelotten massieren sanft die Achillessehne und das umliegende Gewebe, regen den lokalen Stoffwechsel an und tragen so zur Entlastung, Schmerzlinderung und Regeneration bei.
ACHILLO-HiT Bandage
Dank der AIR-MATRIX und grossflächigen Silikonpelotten erzielt diese Bandage eine optimale Massagewirkung. Hochwertiges Velours, innovative Perforierungen und eine dreiteilige Komfortzone sorgen für einen faltenfreien Sitz und hohe Atmungsaktivität. Ein integrierter QR-Code führt Sie direkt zu angeleiteten, digitalen Therapieübungen und weiterführenden Informationen. Die Sporlastic Achillo-HiT eignet scih auch perfekt für den Einsatz im Sport.
ACHILLODYN Bandage
Die septierten Pelotten im mittleren Bereich der Bandage ermöglichen eine gezielte Massage und fördern die Durchblutung der Achillessehne. Zusätzlich helfen speziell designte Fersenkeile, eine vorübergehende Spannungsreduzierung zu erzielen und einen möglichen Beckenschiefstand durch eine asymmetrische Belastung zu verhindern. Das dehnungsfähige Spezialgestrick garantiert dabei stets einen faltenfreien Sitz. Dank Rückfusserhöhung mittels Keil eignet sich die Achillodyn Achillessehnenbandage auch gut bei akuten Schmerzen.
AchilloTrain by Bauerfein
Die Achillotrain von Bauerfeind ist eine innovative Bandage, die speziell zur gezielten Unterstützung der Achillessehne entwickelt wurde. Mit der formgestrickten, anatomischen Passform und modernsten Materialien, wie z.B. die Meander-Pelotte bietet sie eine optimale Kompression, die den Heilungsprozess fördert und Schmerzen effektiv reduziert. Das ergonomische Design unterstützt eine natürliche Beweglichkeit und hilft, Überlastungen vorzubeugen – ideal für den aktiven Alltag und sportliche Aktivitäten. Wir haben die neue AchilloTrain bereits vorgestellt.
Die neue AchilloTrain mit strukturierter Meander-Pelotte
Dank modernem Mikrofaser-Gestrick ideal für aktive Personen und Sportler
Bort Select AchilloStabil Plus
Die hochwertige AchilloStabil Plus von Bort überzeugt durch ihr weiches, kühlendes Gestrick, das für hohen Tragekomfort sorgt und die Achillessehne beruhigt. Dank der grossflächigen Massagepelotte wird die Sehne sanft massiert, was die Durchblutung fördert und Schmerzen gezielt lindert. Zwei entlastende Fersenkeile unterstützen zusätzlich den Heilungsprozess. Eine praktische Öffnung mit Klettverschlüssen ermöglicht ein schmerzfreies Anziehen – die Bandage lässt sich im gesamten Beinbereich bis hinunter zur Fessel öffnen. Drei kleine Klettverschlüsse garantieren eine individuelle Anpassung an unterschiedliche Beinformen, sodass sowohl schlanke als auch muskulöse Beine optimal unterstützt werden. Zudem kann die Kompressionsstärke flexibel eingestellt werden, um die Behandlung der Achillessehnenbeschwerden optimal an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
Die Select AchilloStabil Plus wird mit zwei Fersenkeilen zur Erhöhung geliefert
Die Bandage lässt sich frontseitig komplett öffnen und ermöglicht ein einfaches Anlegen
Fazit
Moderne, konservative Therapieansätze eröffnen neue Wege in der Behandlung und Nachbehandlung von Achillessehnenbeschwerden. Durch eine Kombination aus gezielten Übungen, physikalischer Therapie und dem Einsatz innovativer Bandagen können Schmerzen gelindert und die natürliche Regeneration unterstützt werden. Unsere Informationen sollen Ihnen dabei helfen, die verschiedenen Therapieoptionen besser zu verstehen und gemeinsam mit Ihrem behandelnden Arzt die für Sie optimale Behandlungsstrategie zu finden.
Bleiben Sie in Bewegung, hören Sie auf Ihren Körper und profitieren Sie von den neuen Möglichkeiten, die Ihnen eine schmerzfreie und aktive Lebensweise ermöglichen.
Für weiterführende Informationen und individuelle Beratung stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Entdecken Sie auf bandagenshop.ch auch unser Sortiment an innovativen Achillessehnenbandagen und starten Sie noch heute in eine schmerzfreie Zukunft!
Kniebandagen und Knieschoner gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen – eine besonders angenehme und beliebte Variante sind rundgestrickte Kniestrumpf-Bandagen. Diese speziellen Bandagen haben keine störenden Längsnähte und bieten damit einen besonders hohen Tragekomfort. Je nach Modell kann eine Strumpfbandage unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und für verschiedene Einsatzbereiche geeignet sein. Doch was genau macht diese Bandagen aus?
Die wichtigsten Merkmale der Knieschoner:
Kompression: Fördert die Durchblutung und kann Schwellungen reduzieren.
Propriozeptive Stabilisierung: Unterstützt die körpereigene Wahrnehmung und verbessert die Kniekontrolle.
Erhöhung der Muskelspannung: Sorgt für ein besseres Sicherheitsgefühl bei Bewegung.
Wärmefunktion: Je nach Modell kann eine Bandage wärmen und so die Muskulatur entspannen.
Keine festen Elemente: Anders als Orthesen bieten diese Bandagen eine flexible, anpassungsfähige Unterstützung. Es kommt auch nicht zu einer Lastumverteilung.
Unterschiedliche Stricktechniken: Von einfachen bis zu hochentwickelten Hightech-Modellen mit speziellen Zonen für gezielte Unterstützung.
Doch welche Knieschoner-Bandage ist die richtige für welchen Zweck? Hier ein Überblick über einige bewährte Modelle und ihre Vorteile.
Welcher Knieschoner für wen?
Active Color Kniebandagen
Die Active Color Kniebandagen sind der perfekte Allrounder für den Alltag. Sie bieten eine mittlere Kompression und verfügen über eine flexible Strickzone über der Kniescheibe für optimale Bewegungsfreiheit. Erhältlich in Schwarz, Blau und Beige, sind sie eine schlichte, aber effektive Wahl für alle, die eine unkomplizierte Unterstützung suchen. Wärmende Eigenschaften sind hier kaum vorhanden, was sie ideal für den täglichen Gebrauch macht.
Dieses Modell bietet eine etwas festere Kompression und ist kürzer geschnitten. Es eignet sich besonders für den Alltag bei leichten Beschwerden, weniger für intensive sportliche Aktivitäten. Dank der guten Unterstützung des Gelenks, insbesondere bei Problemen mit der Kniescheibe oder dem Meniskus, sorgt die Bandage für angenehme Stabilität. Die leichte Wärmeentwicklung fördert zudem die Durchblutung.
Diese Kniebandage besteht aus einem bi-elastischen Material, das maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht. Mit mittlerer Kompression und einem längeren Schnitt sorgt sie für eine gute propriozeptive Stabilisierung – ideal für einen aktiven Alltag. Da sie kaum wärmend ist, bleibt sie auch bei längeren Tragezeiten angenehm.
Juzo Flex Genu 303
Die Juzo Flex Genu 303 ist eine hochwertige Bandage mit hoher Kompression. Das feste Gestrick bietet mehr Stabilität, schränkt die Beweglichkeit jedoch etwas ein. Eine integrierte Flex-Zone über dem Knie sorgt für zusätzlichen Komfort. Diese Bandage wird paarweise geliefert und ist in Beige sowie Anthrazit erhältlich. Für spezifische Bedürfnisse gibt es sie auch mit offener Patella (Loch über der Kniescheibe).
Das Modell Mobilis GenuCare ist besonders weich und angenehm zu tragen. Die Plüsch-Innenseite sorgt für ein warmes Tragegefühl, während die Kompression minimal ausfällt. Daher eignet sich diese Bandage vor allem für Personen, die eine leichte Unterstützung und mehr Wärme wünschen. Die Silikonbeschichtung sorgt für einen guten Halt, ohne einzuengen.
Sportler profitieren von der Active Color Sport Bandage. Diese sportliche Kompressionsbandage mit mittlerer Kompression ist dank der modernen Aquariusfaser besonders atmungsaktiv. Ein Silikonnoppenhaftrand am oberen Ende sorgt für einen sicheren Sitz, selbst bei intensiven Bewegungen. Das moderne Design in Schwarz-Grün macht sie zudem optisch ansprechend.
Wer auf der Suche nach einer High-End-Kniebandage für den Sport ist, wird mit der Sports Compression Knee Support von Bauerfeind fündig. Sie bietet eine leichte Kompression mit gezielt platzierten Stabilisierungszonen. Dank der zwei Haftränder (oben und unten) bleibt sie in jeder Situation perfekt an Ort und Stelle. Die hoch atmungsaktive Verarbeitung und die Auswahl aus fünf trendigen Farben machen sie zur optimalen Wahl für aktive Sportler.
Nicht jeder Knieschoner ist gleich – die Auswahl der richtigen Bandage hängt stark vom individuellen Bedarf ab. Während einige Modelle ideal für den Alltag sind, bieten andere eine spezielle Unterstützung für den Sport oder zur Stabilisierung bei Beschwerden. Ob leichte oder hohe Kompression, atmungsaktives oder wärmendes Material – für jeden gibt es die passende Lösung.
Egal, ob für den täglichen Gebrauch oder den sportlichen Einsatz – bei bandagenshop.ch finden Sie die perfekte Kniebandage für Ihre Bedürfnisse!
Moderne Kompression mit Stil und Funktion – Kompressionssocken AD in der CCL2
Style & Komfort – Gesundheit für die Venen
Kompressionsstrümpfe und auch kniehohe Kompressionssocken sind längst nicht mehr nur ein medizinisches Hilfsmittel zur Behandlung von Venenbeschwerden – sie haben sich zu einem unverzichtbaren Begleiter für Menschen entwickelt, die aktiv, gesund und stilbewusst leben möchten. Mit dem neuen Sigvaris® Style Pattern for Men CCL2 AD präsentiert Sigvaris eine echte Neuheit, die moderne Eleganz mit bewährter medizinischer Wirkung vereint. Der Herrensocken wird übrigens zu 100% in der Schweiz hergestellt, was höchste Qualität sicherstellt.
Dieser Strumpf wurde speziell für jüngere, aktive Männer entwickelt, die Wert auf ein modernes Erscheinungsbild und höchsten Tragekomfort legen. Ob im Berufsalltag, bei Freizeitaktivitäten oder auf Reisen – der Style Pattern bietet zuverlässige Unterstützung für die Gesundheit Ihrer Venen, ohne dabei Kompromisse beim Stil einzugehen.
Das auffällige und dennoch nicht aufdringliche Linienmuster des Style Pattern macht diesen Kompressionssocken zu einem echten Blickfang. Es verleiht dem Strumpf einen sportlich-eleganten Look, der sich perfekt in jeden Kleiderschrank einfügt. Kombiniert mit einer dunklen Hose oder einem Anzug ist der Strumpf kaum von einem klassischen Herrenstrumpf zu unterscheiden – ideal für Männer, die ein dezentes, aber modisches Statement setzen möchten.
Höchster Komfort für aktive Männer
Der Sigvaris® Style Pattern wurde nicht nur optisch, sondern auch funktional perfekt auf die Bedürfnisse moderner Männer abgestimmt. Besonders hervorzuheben sind die durchdachten Komfortmerkmale:
Ultraflache Zehennaht: Die gekettelte Verarbeitung sorgt dafür, dass Druckstellen und Scheuerstellen im Schuh vermieden werden. Ein grosser Pluspunkt für Männer, die viel auf den Beinen sind.
Grosse Pendelferse: Diese bietet zusätzlichen Platz und verhindert ein Einschnüren über dem Rist – besonders angenehm für Männer mit grösseren Füssen oder einem hohen Spann.
Anatomisches Fussteil: Perfekt an die männliche Fussanatomie angepasst, sorgt es für einen optimalen Sitz und maximalen Komfort.
Wadenboard speziell für Herren: Die Passform ist ideal auf die männliche Anatomie abgestimmt, was nicht nur die Wirkung, sondern auch das Trageerlebnis optimiert.
Elastischer Abschluss ohne Silikon: Der Strumpf sitzt sicher und hinterlässt keine Abdrücke – auch nach einem langen Tag.
Wie wirken medizinische Kompressionsstrümpfe?
Die Wirkung von medizinischen Kompressionsstrümpfen beruht auf einem gezielten Druckverlauf. Dieser nimmt vom Knöchel nach oben hin ab und unterstützt so die natürliche Funktion der Venen. Der Blutfluss wird verbessert, und Blutansammlungen oder Schwellungen werden effektiv verhindert.
Durch die regelmässige Anwendung kann nicht nur das Risiko von Krampfadern und Thrombosen verringert werden, sondern auch die Beine fühlen sich leichter und fitter an – selbst nach einem langen Tag im Stehen oder Sitzen.
Wer profitiert vom Style Pattern?
Der Sigvaris® Style Pattern for Men richtet sich an Männer, die Wert auf ihre Gesundheit legen und dabei keine Kompromisse beim Stil machen möchten. Die Hauptzielgruppen sind:
Jüngere, aktive Männer, die ihre Venen präventiv unterstützen möchten.
Männer mit Berufen, die langes Stehen oder Sitzen erfordern, wie Lehrer, Verkäufer, Handwerker oder Büroangestellte.
Sportliche Männer, die ihre Beine nach dem Training oder bei längeren Belastungen regenerieren wollen.
Reisende, die ihre Venen vor dem erhöhten Thromboserisiko während langer Flüge oder Autofahrten schützen möchten.
Mögliche Alternativen: Sigvaris Active Masculine
Für Männer, die einen noch sportlicheren Klasse 2 Socken suchen, bietet Sigvaris mit dem Active Masculine eine hervorragende Alternative. Dieser Kompressionsstrumpf zeichnet sich durch ein dezentes, maskulines Design aus und ist besonders strapazierfähig – ideal für sportliche Aktivitäten oder den Outdoor-Einsatz.
Während der Style Pattern durch sein modernes Linienmuster besticht, überzeugt der Active Masculine mit einem schlichten, aber funktionalen Design. Beide Strümpfe bieten höchste Qualität und medizinische Wirksamkeit, sodass die Wahl letztlich vom individuellen Stil und Einsatzzweck abhängt.
Style Pattern – Vorteile auf einen Blick
Modernes Linienmuster für einen stilvollen Auftritt.
Medizinische Kompression (CCL2) für effektive Venenunterstützung.
Maximale Bequemlichkeit dank ultraflacher Zehennaht und anatomischer Passform.
Perfekt abgestimmt auf die männliche Anatomie.
Hohe Materialqualität: atmungsaktiv, strapazierfähig und langlebig.
Der Sigvaris® Style Pattern for Men CCL2 AD ist die perfekte Wahl für Männer, die ihre Gesundheit unterstützen und dabei modern auftreten möchten. Mit seiner Kombination aus ansprechendem Design, hohem Tragekomfort und bewährter medizinischer Wirksamkeit setzt er neue Massstäbe in der Welt der Kompressionssocken für Herren.
Schützen Sie Ihr Kniegelenk und geniessen Sie den Winter in vollen Zügen!
Das Kniegelenk zählt zu den am stärksten beanspruchten Gelenken, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten. Egal ob beim Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen – ein gesundes Knie ist die Voraussetzung für jede Menge Spass im Schnee. Mit der richtigen Kniebandage können Sie Ihr Gelenk stabilisieren, Schmerzen lindern und Verletzungen vorbeugen.
Warum eine Kniebandage beim Wintersport?
Stabilität: Eine Kniebandage gibt Ihrem Knie zusätzlichen Halt und reduziert das Risiko von Verstauchungen und Zerrungen. Bewegungen werden durch die propriozeptive Rückmeldung bewusster und damit sicherer ausgeführt. So können nicht nur Fehlbelastungen, sondern auch Verletzungen vorgebeugt werden.
Wärme: Besonders in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, die Gelenke warm zu halten. Eine wärmende Bandage unterstützt die Durchblutung und lindert Schmerzen. Vergessen Sie aber auch mit einer Bandage nicht, den ganzen Körper und insbesondere die stark beanspruchten Gelenke vor dem Sport aufzuwärmen!
Kompression: Die Kompression einer Bandage fördert die Durchblutung, reduziert Schwellungen und unterstützt die Heilung bei bereits bestehenden Verletzungen. Zudem gibt Kompression ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität.
Welche Kniebandage ist die richtige für mich?
Die Wahl der richtigen Kniebandage hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und der Art Ihrer sportlichen Aktivität ab. Im Folgenden stellen wir Ihnen fünf beliebte Modelle vor:
1. Bauerfeind GenuTrain: Der Allrounder
Die GenuTrain von Bauerfeind ist eine bewährte Kompressionsbandage, die für eine Vielzahl von Indikationen geeignet ist. Sie bietet eine optimale Kombination aus Stabilität, Komfort und Funktion. Die integrierte Pelotte massiert das Kniegelenk und fördert die Durchblutung.
Ideal für: Allround-Sportler, die eine vielseitige Kniebandage suchen.
Vorteile: Hohe Stabilität, angenehmer Tragekomfort, vielseitig einsetzbar.
2. Mobilis Genucare: Wärme und Leichtigkeit
Die Mobilis Genucare ist eine leichte und wärmende Kniebandage, die besonders bei leichten Beschwerden und zur Vorbeugung von Verletzungen eingesetzt wird. Die weiche Materialzusammensetzung sorgt für ein angenehmes Tragegefühl.
Ideal für: Sportler, die eine leichte und wärmende Unterstützung suchen.
Vorteile: Angenehm zu tragen, wärmt das Kniegelenk, ideal für präventiven Einsatz.
3. Bort Select StabiloGen: Premium mit Funktion
Die Select StabiloGen von Bort ist eine hochwertige Kompressionsbandage mit integrierten Funktionselementen. Sie bietet eine hohe Stabilität und kann individuell an die jeweilige Knieform angepasst werden.
Ideal für: Sportler, die eine hochfunktionale Kniebandage suchen und Wert auf eine individuelle Anpassung legen.
Vorteile: Hohe Stabilität, individuelle Anpassbarkeit dank elf Grössen, integrierte Funktionselemente.
4. Bort Kniestrumpf: Einfache Kompression
Der Bort Kniestrumpf ist eine einfache Kompressionsbandage ohne zusätzliche Funktionselemente. Er eignet sich besonders für leichte Beschwerden und zur Vorbeugung von Verletzungen.
Ideal für: Sportler, die eine einfache und kostengünstige Kompressionsbandage suchen.
5. Bota Ortho DF 1100: Die medizinische Alternative
Die Bota Ortho DF 1100 ist eine medizinische Bandage und eignet sich nicht primär für den Sport. Sie wird bei komplexeren Knieverletzungen zur Rehabilitation eingesetzt. Das hochwertige Kompressionsgestrick garantiert eine anhaltende Rückestellkraft und damit eine unschlagbare Wirksamkeit bei zahlreichen Verletzungen und Beschwerden.
Fazit zu Kniebandagen im Wintersport:
Die richtige Kniebandage kann einen entscheidenden Beitrag zu Ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit und Ihrem Wohlbefinden leisten. Lassen Sie sich von unserem Fachpersonal beraten und finden Sie die passende Bandage für Ihre individuellen Bedürfnisse.
Knieschmerzen auf Skitouren sind ein häufiges Problem. Eine Kniebandage, welche Sicherheit gibt und die Menisken stützt, kann den Beschwerden vorbeugen oder sie wenigstens lindern. Wir stellen Ihnen die GenuZip Kniebandage für Skitourenfahrer vor.
Leipzig, 18. Mai 2024 – Zwei Tage voller spannender Einblicke, innovativer Produkte und inspirierender Begegnungen liegen hinter uns: Das Bandagenshop-Team war vom 16. bis 17. Mai auf der OTworld Messe in Leipzig unterwegs, der weltweit führenden Fachmesse für Orthopädie und Reha-Technik.
Eintauchen in die Welt der Orthopädie
Die Messehallen in Leipzig boten ein beeindruckendes Spektrum an Ausstellern aus aller Welt, die neueste Entwicklungen und Trends in der Orthopädie und Reha-Technik präsentierten. Von innovativen Prothesen und Orthesen über moderne Bandagen und Hilfsmittel bis hin zu digitalen Lösungen für die Therapie – die OTworld deckte das gesamte Spektrum der Branche ab. Obwohl wir die zwei Messetage maximal ausgenutzt haben, konnten wir unmöglich alles entdecken – die Menge war schlichtweg überwältigend!
Bei Bauerfeind gab es richtig viel zu sehen! Neben spannenden Gesprächen konnten wir auch gleich die brandneue LumboTrain ausprobieren!
Sehr informative Stände mit interaktiven Möglichkeiten zum Kennenlernen von Neuheiten – top gemacht!
Gourmet-Restaurant? Nein – das waren die Häppchen am Stand von Bauerfeind. Gekocht wurde von den Kochbullen.
Besuch bei Branchenführern
Unser Team nutzte die Gelegenheit, um sich mit zahlreichen Branchenführern auszutauschen und sich über die neuesten Produkte und Trends zu informieren. Zu den Highlights gehörten Besuche bei renommierten Unternehmen wie Sporlastic, Bauerfeind, Bort, Bota, Hallufix, Otto Bock, Ossenberg, Lohmann & Rauscher.
Neuheiten und Innovationen
Besonders beeindruckt waren wir von der Vielzahl an Neuheiten und Innovationen, die auf der Messe präsentiert wurden. So konnten wir zum Beispiel smarte Bandagen testen, die mit Sensoren ausgestattet sind und Daten über die Bewegung und den Trainingsfortschritt des Trägers liefern. Auch im Bereich der Prothesen und Orthesen gab es spannende Fortschritte zu sehen, wie z.B. leichte und flexible Modelle aus innovativen Materialien. Das Thema Custom-Made hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und ganz neue Dimensionen erreicht. Wo früher noch Tage geschliffen, geboten und gehämmert wurde, wird heute 3D-gedruckt!
Bei Sporlastic gab es zahlreiche tolle Bandagen zu sehen – hier die Supreme Linie, welche bei uns im Shop zu den Top-Seller gehört.
Ab und zu braucht es auch mal eine Kaffeepause – wir wurden vom freundlichen Sporlastic-Team gut versorgt.
Inspiration und neue Ideen
Die OTworld Messe war nicht nur eine informative Plattform, sondern bot auch viel Inspiration für unsere tägliche Arbeit im Bandagenshop. Wir konnten neue Ideen für die Beratung unserer Kunden sammeln und sind nun noch besser gerüstet, um ihnen die optimale Versorgung mit Bandagen und Hilfsmitteln zu bieten.
Am Hallufix Messestand haben wir uns über die Neuheiten, wie die Slim Comfort Halluxschiene, sowie Sandalen und Schuhe informieren können.
Fazit: Ein voller Erfolg!
Die OTworld Messe in Leipzig war für uns ein voller Erfolg. Wir konnten wertvolle Erfahrungen sammeln, uns über die neuesten Trends informieren und neue Kontakte knüpfen. Wir freuen uns schon darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in unsere tägliche Arbeit einfliessen zu lassen und unseren Kunden noch mehr Kompetenz und Service zu bieten.
P.S. In den nächsten Tagen und Wochen werden wir auf unserem Blog und in unseren sozialen Medien weitere Eindrücke von der Messe mit Ihnen teilen. Bleiben Sie also dran!
Das ganze Messegelände ist einzigartig und eindrücklich.